Ausstellung Robert Schöller im Museum St. Valentin eröffnet

Museumsobmann Andreas Gartner, Museumsleiterin Uta Matschiner und Künstler Robert Schöller (v. li.) bei der Eröffnung.  | Foto: Fotos: BRS
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  • Museumsobmann Andreas Gartner, Museumsleiterin Uta Matschiner und Künstler Robert Schöller (v. li.) bei der Eröffnung.
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ST. VALENTIN (eg). Er ist einer der bekanntesten und vor allem in den USA einer der beliebtesten Portraitmaler der heutigen Zeit. Er hat nicht nur den schon verstorbenen Bürgermeister von Wien, Helmut Zilk, sondern auch Michael Häupel, Wladimir Putin und George Washington sowie unzählige Prominente, Schauspieler und Politiker gemalt. Robert Schöller, in Windpassing/Ennsdorf geboren, malt seine Portraits in der Technik der alten Meister und beherrscht sein Metier wie kein anderer. Der Künstler genießt weltweite Bekanntheit und Anerkennung. So wurde zum Beispiel sein Portrait von George Washington auf eine Broschüre mit einer Auflage von 100 Millionen Stück gedruckt und bei der Amtseinführung von Donald Trump an jeden Besucher übergeben. Robert Schöller lebt und arbeitet schon seit Jahren großteils in den USA und stellt seine Kunstwerke unter dem Motto „Die Magie des Lichts“ zur Zeit im geschichtlichen Museum der Stadt St. Valentin aus. Er selbst bezeichnet sich selbst als modernen Klassiker.

Bis Ende Juli zu sehen

In seinen Bildern wird der Mensch, das Objekt, die Umgebung bewusst wahrgenommen und sie vermitteln Gefühle, Gedanken und Emotionen. „Eine ganz große Rolle spielt bei meinen Bildern das Licht, darum haben wir auch die Ausstellung 'Die Magie des Lichts genannt'. Ein exakt gesetzter Lichtstrahl kann Details so in Szene setzen, dass sie vom Betrachter sofort wahrgenommen werden“, meint der Künstler. Er freut sich über die Ausstellung in seiner Heimat. „Erst kürzlich besuchten auf Einladung von Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr zahlreiche Bürgermeisterkollegen das Museum in St. Valentin und waren von der Vielfalt und Anordnung begeistert“, lobt Kulturstadtrat Leopold Feilecker die Arbeit von Museumsleiterin Uta Matschiner und ihrem Team. Die Ausstellung „Die Magie des Lichts“ von Robert Schöller ist noch bis Ende Juli dieses Jahres zu sehen.

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