ÖAMTC St. Valentin zieht Bilanz
2.520 Einsätze im vergangenen Jahr

Rund 37 Prozent aller österreichweiten Einsätze entfielen 2020 auf schwache, leere oder defekte Batterien.  | Foto: ÖAMTC
  • Rund 37 Prozent aller österreichweiten Einsätze entfielen 2020 auf schwache, leere oder defekte Batterien.
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Am einsatzstärksten waren im Jahr 2020 laut Stützpunktleiter Gerhard Prantner die Sommermonate Juli und August (275 und 265 Einsätze), gefolgt von Jänner mit 250 Einsätzen.

ST. VALENTIN. Das Jahr 2020 war geprägt von der Corona-Pandemie und den daraus entstandenen Einschränkungen, unter anderem in der Mobilität. Die ÖAMTC-Pannenhilfe St. Valentin war dennoch uneingeschränkt einsatzbereit und rückte im Raum Amstetten rund 6.050, davon 2.520 Mal in St. Valentin aus, um Menschen bei einer Panne im Straßenverkehr zu helfen. Am einsatzstärksten waren im Jahr 2020 laut Stützpunktleiter Gerhard Prantner die Sommermonate Juli und August (275 und 265 Einsätze), gefolgt von Jänner mit 250 Einsätzen. Die wenigsten Notrufe gingen zu Beginn des ersten Lockdowns ein, im März wurden also die wenigsten Einsätze in St. Valentin gefahren (155).

Jeder dritte Einsatz betrifft Autobatterie

Rund 37 Prozent aller österreichweiten Einsätze entfielen 2020 auf schwache, leere oder defekte Batterien. Dahinter folgten Motorprobleme (elektrisch sowie mechanisch) mit zirka 25 Prozent der Einsätze und Probleme mit dem Starter oder der Lichtmaschine, welche in rund acht Prozent der Fälle Grund für das Ausrücken eines ÖAMTC-Pannenfahrers waren. Auf den weiteren Plätzen der Pannengründe: Schwierigkeiten mit den Reifen (acht Prozent) und die sogenannten „Aufsperrdienste“ (fünf Prozent).

Einsätze ÖAMTC St. Valentin 2020

Amstetten: 6.050 Einsätze
Melk: 3.120 Einsätze
St. Valentin: 2.520 Einsätze
Scheibbs: 1.460 Einsätze
Waidhofen/Ybbs: 1.830 Einsätze

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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