Ennsdorf
Acht Fragen an ...

Der 32-Jährige hat schon einige Projekte umgesetzt.  | Foto: BRS/Mitterbauer
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... Daniel Lachmayr – seit letztem Jahr Bürgermeister von Ennsdorf.

Was machen Sie hauptberuflich?
Ich bin Regionalsekretär der Gewerkschaft Bau-Holz Niederösterreich.

Seit wann sind Sie politisch aktiv?
Im Alter von 15 Jahren bin ich der sozialistischen Jugend im Ort beigetreten.

Welche Anliegen haben Sie als Bürgermeister?
Ennsdorf soll Kinder- und Jugendfreundlich sein. Außerdem sollen die Naturräume bewahrt und nicht alles zubetoniert werden. 

Was halten Sie vom Klimaschutz und den „fridays for future“- Demonstrationen?
Klimaschutz ist ein sehr wichtiger Punkt. Die Politik hat zu lange geschlafen und wird nun mit den Demonstrationen unter Druck gesetzt. Das ist auf jeden Fall zu befürworten.

Wie tragen Sie zum Klimaschutz bei?
Ich schaue, dass ich so wenig wie möglich mit dem Auto fahre und stattdessen das Fahrrad nehme. Ich kaufe vorwiegend regionale Lebensmittel und verzichte, so gut es geht, auf Plastik.

Welche Eigenschaften kennzeichnen die Gemeinde Ennsdorf?
Ennsdorf ist ein dynamischer Wirtschaftsstandort. Wir haben viele erfolgreiche Unternehmen, die regionale Arbeitsplätze schaffen. Wir liegen sehr zentral und verfügen über gute Zuganbindungen, was die Leute und Betriebe sehr schätzen.

Wird sich durch das Ergebnis der Nationalratswahl die Gemeindepolitik verändern?
Nein, das Ergebnis hat keine Auswirkungen. Der Zusammenhalt auf Gemeindeebene funktioniert mit allen Fraktionen sehr gut.

Warum sollten Sie am 26. Jänner wieder zum Bürgermeister gewählt werden?
Beim wählen sollte immer vorrangig sein, was am besten für das Wohl der Gemeinde ist. Ich habe mich im letzten Jahr sehr bemüht und einige Projekte umgesetzt. Die Gemeinde konnte sich also ein Bild von mir machen.

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