Acht Gemeinden mit gemeinsamem Ziel

Von der Powerregion Enns-Steyr erwarten sich die Mitglieder neue Impulse für die Region.
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  • hochgeladen von Oliver Wurz

REGION (wom). Mitglieder sind die Gemeinden Asten, Enns, Dietach, Hargelsberg, Kronstorf, St. Florian, Steyr und Wolfern. Kooperiert wird in Zukunft in Sachen Regionalentwicklung, Regionalplanung und bei der Betriebs- und Standortentwicklung.
Kronstorfs Bürgermeister Christian Kolarik übernimmt die Funktion des Sprechers „Die B309 hat nicht nur die Lebensqualität in den Gemeinden verbessert, sondern ist auch eine wichtige Zukunftsachse", betont Kronstorfs Gemeindechef. „Mit der offiziellen Gründung sind nun die Weichen für die gemeinsame Vermarktung dieses neuen großen Wirtschaftsraumes gestellt. Es ist sicherlich eine zukunftsweisende Kooperation von acht Gemeinden, auf die man durchaus stolz sein kann“, ergänzt Robert Zeitlinger, Bürgermeister von St. Florian. Amtskollege Franz Stefan Karlinger aus Enns erwartet sich vor allem einen wirtschaftlichen Aufschwung für seine Stadt und die gesamte Region. „Durch die Powerregion erfahren wir einen zusätzlichen wirtschaftlichen Impuls. Enns kann aufgrund seiner Lage als Tor zur Powerregion gesehen werden, was für die Stadt einen Profit bedeutet. Ein zukunftsweisendes Modell, bei dem wir und die Nachbargemeinden wettbewerbsfähiger werden und ein größeres Angebot an Betriebsflächen zur Verfügung haben.“ Auch Hargelsbergs Gemeindechef Manfred Huber sieht durch die diese Zusammenarbeit klare Vorteile für alle. „Durch diesen Zusammenschluss werden wir die grenz-übergreifende Entwicklung an der B309 und darüber hinaus sichern. Hargelsberg bietet sich als wachsende Wohngemeinde mit guter Verkehrsanbindung und der Nähe zu attraktiven Arbeitsplätzen an. Der Einklang in verschiedenen Bereichen der Raumordnung, die Berücksichtigung hochwertiger Natur-, Landschafts-, Wohn- und Freizeitflächen zeigen einen neuen Weg in der Entwicklung neuer Betriebsstandorte“, ist sich Huber sicher.
Auch Asten möchte sich aktiv in die neue Partnerschaft einbringen. "Asten ist bemüht, in der Region mitzuwirken, um die Wirtschaft zu fördern, neue Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, die Lebensqualität und den Wohlstand der Bewohner zu gewährleisten und zu erhöhen. Jede einzelne Gemeinde kann nur schwer diese Bemühungen umsetzen und es ist daher wichtig, einen Rahmen für eine interkommunale Zusammenarbeit zu schaffen", so Bürgermeister Karl Kollingbaum.

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