Imker aus ganzer Leidenschaft

Imker Maximilian Liedlbauer genießt die Arbeit mit den fleißigen Bienchen in der Natur.
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  • Imker Maximilian Liedlbauer genießt die Arbeit mit den fleißigen Bienchen in der Natur.
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¶KRONSTORF (nab). „Bienen sind schon lange meine Leidenschaft“, erzählt Maximilian Liedlbauer. Der pensionierte Mathematik-Lehrer und Direktor an der hlfs St. Florian widmet sich nicht nur privat den Honigproduzenten. Als Präsident des Oberösterreichischen Landesverbandes für Bienenzucht obliegt ihm die wirtschaftliche und personelle Leitung. Das Österreichische Imkereizentrum gilt als Anlaufstelle für Imker. Hier werden etwa 200 Bienenvölker betreut. „Die Arbeit mit den Bienen ist zugleich mein Hobby. Es fasziniert mich jeden Tag aufs Neue, wie aktiv, fleißig und produktiv diese Insekten sind.“
Doch nicht immer sind es nur die schönen Dinge, die den Imkeralltag spannend machen. Bienenrückgang, Pestizide und die Varroamilbe beschäftigen Imker. „Seit einigen Jahren müssen wir uns mit diesen Problemen auseinandersetzen. Bienen sind Indikatoren für unsere Natur. Es ist unsere Aufgabe, uns für die Honigbiene einzusetzen“, so Liedlbauer. „Bereits im Jahr 1980 übernahm er Bienenvölker von seinem Vater. „Ich wollte unbedingt seine Arbeit weiterführen.“ Begonnen hat alles mit drei Völkern. Seit 1995 betreibt er seine Imkerei in Kronstorf. Inzwischen sind es 20 Bienenvölker mit rund 1 Million Bienen. In einem guten Jahr produzieren sie mehr als genug köstlichen Honig. Zu kaufen gibt es
diesen vor Ort in verschiedenen Variationen wie Cremehonig oder Blütenhonig und abwechselnd Spezialmischungen, zum Beispiel mit Nüssen.

Imker Maximilian Liedlbauer genießt die Arbeit mit den fleißigen Bienchen in der Natur.
In einem Bienenstock tümmeln sich in einem guten Sommer ungefähr 50.000 Honigbienen.
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