Jagdkultur im Schloss in St. Florian

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ST. FLORIAN. Ein wunderschönes Schloss, eine gut aufgelegte Jägerschaft, Köstlichkeiten vom Wild und ein spannendes Rahmenprogramm – das waren die Zutaten des Jagdkulturfestes 2014 im Schloss Hohenbrunn in St. Florian.

„Unser Ziel ist es, mit dieser Veranstaltung zu zeigen, dass Jagd nicht nur aus Schießen besteht.“, erklärt Christopher Böck, Geschäftsführer des oberösterreichischen Landesjagdverbandes. „Die Aufgabe eines Jägers ist vielfältig und reicht vom Pflegen und Hegen des Wildes über das Sichern des Miteinanders von Natur und Kultur bis hin zur Erhaltung der Landschaft. Diese Vielfalt wollen wir hier zeigen.“

Und das gelingt hervorragend: Bei der Zubereitung von saftigen Wildschmankerln, demonstriert von Grillspezialisten, läuft den Gästen das Wasser im Mund zusammen. An den Ständen von Messermacher, Schmuckdesigner und Schnapsbrenner trifft man sich zum Fachsimpeln und Plaudern. Die Atmosphäre ist locker und entspannt, Jägerinnen und Jäger, Kinder und Hunde genießen das Fest gleichermaßen.
Übrigens Hunde: Ein besonderer Höhepunkt ist neben anderen Programmpunkten die Jagdhundevorführung. Der beste Freund des Menschen ist mit Feuereifer bei der Sache und reagiert auf die Handzeichen und Pfeifsignale aus der Ferne mit bewundernswerter Präzision.

Auch der Eintritt ins Jagdmuseum ist an diesem Tag frei. Besucher erwartet ein ausführlicher und spannender Streifzug durch die Geschichte der Jagd.

„Das Jagdkulturfest findet nicht jedes Jahr, sondern unregelmäßig statt. Wir wollen, dass diese Feier etwas Besonderes ist.“, sagt Christopher Böck. Und das ist auch dieses Mal wieder gelungen.

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