St. Valentins "Gelbe Engel" halfen bei 830 Pannen
ST. VALENTIN. Der Sommer 2017 war einer der wärmsten seit Beginn der Messungen. Hitzewellen, Sturm, Unwetter mit Starkregen und Hagel – alles war dabei und hielt die Einsatzkräfte auf Trab. So auch die ÖAMTC-Pannenhilfe. "Im Schnitt hatten wir mehr als 450 mobile Nothilfeleistungen pro Tag auf den niederösterreichischen Straßen", berichtet Gerhard Prantner, ÖAMTC-Stützpunktleiter der Dienststellen Amstetten, St. Valentin, Ybbs, Waidhofen/Ybbs, Melk und Scheibbs. Damit wurden zwar etwa so viele Pannenhilfen geleistet wie im Sommer des Vorjahres, allerdings gab es an einzelnen Tagen aufgrund der Hitze überdurchschnittlich viele mobile Nothilfeleistungen, zu denen die Gelben Engel ausrücken mussten.
Alleine am Stützpunkt in St. Valentin wurden die Mitarbeiter im gesamten Sommer zu 830 Einsätzen gerufen, die Abschleppungen nicht mitgerechnet.
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