Valentiner Künstler in St. Peter
Manfred Brandstetter präsentiert seine Werke im Schloss St. Peter
¶ST. VALENTIN (red). Philosophisches und Gedankliches in ihren zahlreichen Variationen und Formen sind die Grund-
elemente der Arbeiten von Manfred Brandstätter. Diese abstrakten Begriffe versucht er in zwei- (Bild) und dreidimensionales (Skulptur, Objekt,..) zu transformieren, um sie dadurch sicht-, und in zweifacher Bedeutung, begreifbar zu machen.„Das „Sehen“ hat in meinen Arbeiten ebenfalls einen großen Stellenwert“, so Brandstätter. Stimmt das, was und wie wir etwas sehen, mit der Realität überein oder ist dies alles nur reine Illusion und entspricht nur unserem Wunschdenken, unserer Kultur, Religion, Bildung,..? sind die Kernfragen von dem St. Valentiner Künstler. Seine Arbeiten sollen deskriptiv und nicht normativ sein. Sie sollen zum Diskutieren, Philosophieren, zum Nachdenken und Kritisieren anregen. Sie sollen zeigen, wie es sein kann, nicht wie es sein muss und daher sind mir Dialog und Diskussion mit interessierten Menschen wichtig. Für alle, die sich selbst ein Bild zu den Arbeiten von Manfred Brandstätter machen wollen, sollten die Ausstellung “Philosophisches-Bis heute“ im Schloss St. Peter in der Au vom 15.-22. April nicht versäumen. Am Samstag, 14. April um 19 Uhr ist die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Oberstudienrat Gerhard Wieser, Leopold Kogler, Präsident der niederösterreichischen Kunstvereine und Landtagsabgeordneten Andreas Pum.
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