Neue Betriebsflächen in Asten / St. Florian sollen Unternehmen locken

- hochgeladen von Bianca Karr-Sajtarevic
ASTEN, ST. FLORIAN. Entlang der Schnellstraße Enns-Steyr werden Schritt für Schritt Betriebsflächen erschlossen, um Unternehmen einen hochwertigen Wirtschaftsstandort zu bieten. „Mit der Leitstandort-Strategie stellen wir attraktive Betriebsflächen zur Verfügung und bringen Arbeitsplätze zu den Menschen“, so Wirtschaftsreferent Michael Strugl. Ziel sei es, produzierende und forschende Unternehmen sowie Servicebetriebe anzusiedeln.
Start in Asten und St. Florian
Ein 12 Hektar großes Grundstück wurde nun in Asten/St. Florian steht ab sofort als Betriebsbaugebiet zur Verfügung. Der Standort punktet durch die Nähe zur Autobahnauffahrt. In Asten/St. Florian wird mit einer Verbreiterung der Abfahrtsrampe und einer Ampellösung auch verkehrstechnisch noch aufgerüstet. In weiterer Folge soll der STandort erweitert werden. Die Fläche wird künftig bis zu 25 Hektar groß sein. Das Areal gehört zum Wirtschaftspark Powerregion Enns-Steyr.
Bürgermeister stehen hinter den Entwicklungen
Die Gemeinden Asten, St. Florian, Enns, Hargelsberg, Wolfern, Kronstorf, Steyr und Dietach haben sich zusammengeschlossen, um die Powerregion gemeinsam zu entwickeln. „Diese neue Wirtschaftsachse verfügt über eine optimale Verkehrsanbindung und wird dafür sorgen, dass Arbeitsplätze in der Region bleiben“, sagt der Kronstorfer Bürgermeister Christian Kolarik, Sprecher der Powerregion. Seine Amtskollegen aus St. Florian und Asten betonen, wie wichtig es ist, dass die Bürgermeister von acht Gemeinden bei diesem Projekt an einem Strang ziehen: „Die Erschließung neuer Betriebsflächen ist für die wirtschaftliche Entwicklung der Region von enormer Bedeutung“, so Robert Zeitlinger, Bürgermeister von St. Florian.
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