Äskulapnatter (Zamenis longissimus)

Äskulappnatter, zamenis longissimus, elaphe longissima. charakteristisch ist die olivbraune Färbung und die gelben "Mondflecken" an den schläfen, wegen denen sie bisweilen mit der Ringelnatter verwechselt wird.
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  • Äskulappnatter, zamenis longissimus, elaphe longissima. charakteristisch ist die olivbraune Färbung und die gelben "Mondflecken" an den schläfen, wegen denen sie bisweilen mit der Ringelnatter verwechselt wird.
  • hochgeladen von Wolfgang Simlinger

Die Äskulapnatter, Zamenis longissimus oder Elaphe longissima, so wurde sie noch bis vor kurzem genannt, ist die größte Schlangenart Mitteleuropas. Die ungiftige und absolut harmlose Natter hat schon seit Jahrtausenden in der europäischen Kultur und Religion ihren Platz gefunden. Benannt ist sie nach dem griechisch-römischen Gott der Heilkunst, Asklepios, der in antiken Darstellungen stets mit einer Schlange dargestellt wurde. Noch heute ist der „Äskulapstab“ das Berufssymbol der Ärzteschaft.
In den letzten Tagen häuften sich Meldungen über Äskulappnattern. Die Schlangen werden bei dem warmen Wetter aktiv und nicht selten kommte es vor, dass sich Äskulappnattern in Gärten oder in der Nähe von Häusern aufhalten. Deshalb werden die Schlangen auch umgangssprachlich "Hausnattern" genannt. Die Nattern sind aber absolut harmlos und verkriechen sich meist bei Gefahr. Werden sie in die Enge getrieben, machen sie mit einem schnarrenden Geräusch auf sich aufmerksam und schnappen bisweilen zu.

Detaillierte Infos und viele Fotos gibt es auf herpetofauna.at.

Wo: Ausee, 4481 Asten auf Karte anzeigen
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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