Ohne neue Brücke droht der Kollaps
Kommentar
Wann gibt's in Sachen Donaubrücke endlich Ergebnisse? Vor der Landtagswahl im vergangenen Jahr versprachen die beiden Landeschefs Ober- und Niederösterreichs eine Lösung der Misere, die schon seit Jahren besteht. Passiert ist seither – nichts. Gehört haben wir in dieser Zeit nur gegenseiteige Schuldzuweisungen von hüben wie drüben, warum dieses oder jenes Projekt nicht realisiert werden kann. Wie lange können die Anrainer, Pendler und Unternehmer noch mit der derzeitigen Situation leben, den Staus, den Zeitverlusten vor und auf der Brücke? Die Brückensperren an den Wochenenden über den Sommer haben einen Vorgeschmack gegeben, was im kommenden Jahr passiert, wenn nur eine Fahrspur benutzbar ist. Oder im Jahr darauf, wenn die Donauquerung komplett gesperrt ist. Dann droht der Kollaps.
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