Erfolgreiche Jobmesse in der Stadthalle Enns

Manfred Benischko, Fabio Berghofer, Martina Weißenbek, Gernot Grammer, Andrea Danda-Bäck und Karl Steininger (v. li.).
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  • Manfred Benischko, Fabio Berghofer, Martina Weißenbek, Gernot Grammer, Andrea Danda-Bäck und Karl Steininger (v. li.).
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ENNS. Vergangenen Dienstag war es wieder so weit. Um die Versorgung der angesiedelten Betriebe in der dynamischen Wirtschaftsregion Linz-Land auch künftig mit qualifizierten Mitarbeitern zu unterstützen, veranstalteten das AMS Traun und die WKO Linz-Land die Jobmesse in der Ennser Stadthalle. Diese bot für die Messebesucher den idealen Veranstaltungsort und für die Ausstellerbetriebe reichlich Platz, ihr Jobangebot zu präsentieren. Die Ausstellungsstände waren mit Lehrlingen oder Fachkräften besetzt, die aus eigener Erfahrung ihren Beruf sehr anschaulich vorzeigten. Für 561 offene Stellen, davon 76 Lehrplätze konnten sich die interessierten Arbeits- und Lehrstellensuchenden bewerben. "Veranstaltungen wie die Jobmesse sind eine tolle Sache, um Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenzubringen" erklärt Manfred Benischko, Obmann der Bezirksstelle Linz-Land. "Unsere dynamische Wirtschaftsregion braucht motivierte Fachkräfte. Deshalb ist es uns ein Anliegen, die Betriebe bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern zu unterstützen."

Zustimmung bekommt er dabei von Karl Steininger, Leiter des AMS Traun: "Das persönliche Gespräch zwischen Betrieb und Bewerber kann man heutzutage nicht ersetzen." Bei der Jobmesse würden die Bewerber einen umfassenden Einblick in den Betrieb bekommen und könnten sich vor Ort einen ersten Eindruck machen. "Unser gemeinsames Ziel mit der Wirtschaftskammer ist das Zusammenführen von Arbeitssuchenden und Firmen." Die ausstellenden Betriebe würden jedes Jahr aufs Neue positives Feedback geben. "Die Jobmesse macht auch in diesem Jahr Lust auf eine Wiederholung", ergänzt Benischko. "Durch die derzeit gute Wirtschaftssituation suchen wir ständig Personal", berichtet Thomas Bruckermayr, Vertriebsleiter der Tischlerei Kaun. Umso wichtiger sei es daher, bei Jobmessen öffentlich präsent zu sein.

Fotos: BRS/Rockenschaub

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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