SMS zur Rettung der Delphine: sende 'ADRIA' an 0664 660 30 30

- SMS zur Rettung der Delphine: sende 'ADRIA' an 0664 660 30 30
- hochgeladen von Gerald Spitzner
ZUKUNFT ADRIA - OMV bedroht beliebte Urlaubsregion
Petition jetzt unterschreiben: https://secured.greenpeace.org/austria/adria/
SMS zur Rettung der Delphine:
sende 'ADRIA' an 0664 660 30 30
Der idyllische Anblick der Adriaküste könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Das österreichische Unternehmen OMV plant in der Urlaubsregion nach Öl zu bohren.
In nur 10 km Entfernung zu Dubrovnik könnten zukünftig Ölplattformen und Pipelines aus dem Wasser ragen.
Dieses Vorhaben gefährdet nicht nur den heimischen Tourismus und die Menschen, die von ihm leben.
Ein Ölunfall hätte katastrophale Auswirkungen auf Tiere und Natur. Meerestiere wie Delfine und Schildkröten würden bei einem Ölunfall ihre Heimat verlieren.
Die fragilen Ökosysteme angrenzender Nationalparks könnten zerstört werden.
Der letzte Ölunfall der OMV liegt erst wenige Monate zurück.
siehe: (1) https://www.nabu.de/news/2015/03/18501.html
(2) http://www.natur.de/de/20/OElunfall-vor-Neuseeland-bedroht-seltene-Maui-Delfine,9,0,1593.html
Wir müssen rechtzeitig handeln: Die Vertragsunterzeichnung soll bereits jetzt stattfinden! Fordern Sie deshalb jetzt, dass die OMV den Vertrag mit der kroatischen Regierung nicht unterzeichnet und ihre Ölförderpläne in der Adria einstellt!
Schützen wir die Adria vor einem Ölunfall: Unterzeichnen Sie jetzt die Petition!
Petition: https://secured.greenpeace.org/austria/adria/
* * * SMS zur Rettung der Delphine:
sende 'ADRIA' an 0664 660 30 30 * * *
Weiter INFOS:
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*** KURIER: http://kurier.at/wirtschaft/unternehmen/proteste-gegen-omv-oelbohrplaene-in-der-adria/131.393.148
"Proteste gegen OMV-Ölbohrpläne in der Adria Aktionäre der OMV wurden bei der Hauptversammlung mit Protestplakaten gegen Ölbohrungen vor Kroatien begrüßt.
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Transparente mit der Aufschrift "OMV, raus aus der Adria" oder "Der nächste Kroatie-Urlaub - mit OMV?"
und ein schwarzer Teppich, der auf die drohende Verschmutzung des Meeres durch Ölbohrungen hinweist: Aktionäre, die am Dienstag Nachmittag zur Hauptversammlung der OMV im Wiener Messegelände kamen, wurden von Umweltschützern aus Österreich und Kroatien begrüßt. Sie protestieren gegen das Vorhaben des heimischen Ölkonzerns, in der Adria nahe Dubrovnik und neben Nationalparks, wie Greenpeace betont, nach Öl und Gas bohren zu wollen. Sieben Lizenzen hat die OMV von der kroatischen Regierung erworben. Mehr als 4000 Österreicher haben sich laut Global 2000 bereits an OMV-Chef Gerhard Roiss gewandt und ihn aufgefordert, die Adrai frei von Ölbohrungen zu halten."
***ORF: http://wien.orf.at/m/news/stories/2711649/
Proteste gegen Adria-Bohrungen
Die Umweltschutz-Organisationen Greenpeace und Global 2000 nützten die Hauptversammlung für Kritik an geplanten Ölbohrungen der OMV in der kroatischen Adria und forderten vom OMV-Vorstand, Erneuerbare Energien als „drittes Standbein“ des Unternehmens aufzubauen.
„Die OMV setzt die Zukunft der Adria aufs Spiel und gefährdet mit den geplanten Ölbohrungen nicht nur das dortige Ökosystem, sondern auch den wichtigsten Wirtschaftszweig Kroatiens, den Tourismus“ erklärte Greenpeace-Sprecher Lukas Meus."
"Arktis-Flop für OMV, Adria jedoch weiterhin gefährdet
Greenpeace fordert Mineralölkonzern auf,
Ölbohrpläne in Kroatien fallen zu lassen
Wien (OTS) - Der österreichische Mineralölkonzern OMV hat nach Explorationsbohrungen in dem umstrittenen Ölfeld Bjaaland in der norwegischen Arktis kein Öl gefunden. Greenpeace begrüßt die bevorstehende Schließung des Ölfeldes, weist jedoch auf weitere sensible Ökosysteme hin, die von der OMV bedroht sind. "Der Misserfolg der OMV ist eine gute Nachricht für die Arktis. Doch die OMV steht auch in erster Reihe, um die Adria-Region zu gefährden", erklärt der österreichische Greenpeace-Sprecher Lukas Meus. "Wir fordern die OMV auf, ihre Ölbohrpläne in der Adria sofort fallen zu lassen."
Der OMV-Konzern startete Anfang Mai mit den Probebohrungen im derzeit nördlichsten Bohrgebiet in Norwegen. Die Arktische Eisdecke liegt in ihrer maximalen Ausdehnung nur 66 Kilometer entfernt. Auch das Naturschutzgebiet Bäreninsel befindet sich in unmittelbarer Nähe und wäre von einem potenziellen Ölunfall bedroht gewesen. "Die Gefahr für die Arktis mag fürs Erste gebannt sein. Die Bedrohung weiterer sensibler Ökosysteme durch die OMV, wie vor der Küste Kroatiens, besteht jedoch weiterhin", so Meus.
Anfang dieses Jahres erhielt die OMV Lizenzen für insgesamt sieben Gebiete in der kroatischen Adria. Einige davon befinden sich direkt vor der historischen Stadt Dubrovnik und in der Nähe von Nationalparks. Der österreichische Konzern darf die Ölbohrungen bereits 10 Kilometer vor der Küste und 6 Kilometer vor den Inseln durchführen. "Mit der geplanten Ölförderung bedroht die OMV den wichtigsten Wirtschaftszweig Kroatiens, den Tourismus und ein sensibles Ökosystem", zeigt sich der Greenpeace-Sprecher besorgt. Die Vertragsunterzeichnung zwischen der kroatischen Regierung und der OMV soll im Juni erfolgen. "Die OMV muss jetzt Verantwortung für Österreichs beliebteste Urlaubsregion übernehmen und darf die Verträge für die Ölbohrungen in der Adria nicht unterschreiben", fordert Meus abschließend."
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sende 'ADRIA' an 0664 660 30 30
Unterschreibe hier, Petition jetzt: https://secured.greenpeace.org/austria/adria/
Anmerkung: Sollte beim Lesen dieses Artikels eine "ERDÖL-WERBUNG" erscheinen ist dies die Zuständigkeit der Werbe-Konzerne auf die ich keinerlei Einfluss habe.
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