Ermittlung in Wien
Mann geht selbstständig nach Schnitt-Attacke ins Spital

Am Nationalfeiertag, 26. Oktober, kam ein 43-Jähriger bei der Tür eines Wiener Unfallkrankenhauses herein – mit einer Schnittverletzung in der Brust. (Symbolfoto) | Foto: Johannes Reiterits/MeinBezirk Wien
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  • Am Nationalfeiertag, 26. Oktober, kam ein 43-Jähriger bei der Tür eines Wiener Unfallkrankenhauses herein – mit einer Schnittverletzung in der Brust. (Symbolfoto)
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Ein Opfer einer vermeintlichen Messerattacke schleppte sich am Sonntagabend noch selbst in eine Klinik. Dort gab er an, dass ihm die Verletzungen von ihm unbekannten Männern zugefügt wurden. Die Polizei ermittelt jetzt auf Hochtouren.

WIEN/FAVORITEN. Dieser Fall gibt den Ermittlerinnen und Ermittlern einige Rätsel auf. Am Nationalfeiertag, 26. Oktober, kam ein 43-Jähriger bei der Tür eines Wiener Unfallkrankenhauses herein. Der Mann suchte das Spital mit einer Schnittverletzung in der Brust auf.

Um 22 Uhr stolperte der Mann bei der Klinik herein. Dann riefen die Spitalsmitarbeiter die Polizei. Denn der 43-Jährige gab an, nur eine Stunde zuvor attackiert worden zu sein.

Ermittlungen laufen

Gegenüber der Polizei gab der Mann dann an, dass es in der Favoritenstraße zu dem Vorfall gekommen sei. Er sei plötzlich von einer Gruppe von Männern angegriffen und mit einem scharfen Gegenstand verletzt worden.

Die Polizei ermittelt jetzt auf Hochtouren in dem Fall. (Symbolfoto) | Foto: BMI/Egon Weissheimer
  • Die Polizei ermittelt jetzt auf Hochtouren in dem Fall. (Symbolfoto)
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Eine vorherige Auseinandersetzung habe es laut dem Mann nicht gegeben. Auch kenne er die Tatverdächtigen nicht. Jetzt ermittelt das Landeskriminalamt Wien in der Sache.

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Am Nationalfeiertag, 26. Oktober, kam ein 43-Jähriger bei der Tür eines Wiener Unfallkrankenhauses herein – mit einer Schnittverletzung in der Brust. (Symbolfoto) | Foto: Johannes Reiterits/MeinBezirk Wien
Die Polizei ermittelt jetzt auf Hochtouren in dem Fall. (Symbolfoto) | Foto: BMI/Egon Weissheimer
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