Welche Folgen hat die Krise für die Medizin?
Ist Spitzenmedizin trotz Finanzkrise und Sparpaket leistbar? Experten diskutieren Situation am Podium.
Viele Fragezeichen beherrschen derzeit das Gesundheitssystem in Österreich – und damit auch das Land Kärnten. Ist das Gesundheitssystem noch leistbar? Welche Auswirkungen haben die Finanzkrise und das Sparpaket? Und: Welche Maßnahmen sind notwendig, um Kärnten als Standort von Spitzenmedizin zu erhalten?
Über diese und weitere brennende Fragen zur medizinischen Versorgung in Kärnten diskutiert am kommenden Dienstag eine hochkarätig besetzte Expertenrunde am Klinikum in Klagenfurt. Die Diskussion ist für alle Interessierten zugänglich; der Eintritt ist frei.
Am Podium vertreten sein werden der Aufsichtsratsvorsitzende der Kabeg, Kurt Scheuch, und Kabeg-Vorstand Ines Manegold. Beide kennen die Situation in Kärnten und werden Erfolge und weitere Maßnahmen erläutern.
Teilnehmer am Podium
Auch Diskutanten aus der Praxis nehmen an der Diskussion teil: Oberarzt Johann Klocker ist Leiter der onkologischen Ambulanz, Primar Dietmar Geissler ist Vorstand der 1. Medizinischen Abteilung am Klinikum. Primar Harald Wimmer leitet die Innere Medizin am LKH Villach. Weitere Gäste sind Paolo Rondo-Brovetto, Universitätsprofessor für öffentliche Betriebswirtschaftslehre, und Martin Spatz, Geschäftsführer des Pharmaunternehmens TEVA-ratiopharm in Österreich.
Zur Sache - Termin:
Podiumsdiskussion zum Thema „Spitzenmedizin in Kärnten – die Folgen der Krise“.
Termin: Dienstag, 20. März, am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee. Beginn: 18 Uhr.
Im Anschluss werden die Zuhörer zu einem Buffet geladen.
Der Eintritt ist für alle Interessierten Kärntner frei!
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