Liebenfels | Simonhöhe
Diese Familie steckt hinter dem Kauf auf der Simonhöhe

Wollen der Simonhöhe auch abseits vom Winter neues Leben einhauchen: die Liebenfelser Unternehmerfamilie Elfriede und Andreas Kogler mit ihren Söhnen Andreas, Georg und Paul | Foto: Kogler/Privat
  • Wollen der Simonhöhe auch abseits vom Winter neues Leben einhauchen: die Liebenfelser Unternehmerfamilie Elfriede und Andreas Kogler mit ihren Söhnen Andreas, Georg und Paul
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  • hochgeladen von Isabella Frießnegg

Die AEK Forstverwaltung in Liebenfels hat 120 Hektar Grund auf der Simonhöhe von Altbürgermeister Johann Scheiber gekauft. Ziel ist es, einen Ganzjahresbetrieb zu etablieren. Hinter dem Kauf steckt AEK-Geschäftsführer Andreas Kogler mit Familie, bekannt auch vom St. Veiter Schloss Hunnenbrunn. 

LIEBENFELS, SIMONHÖHE (stp). Für viel Aufsehen hat der Kauf von 120 Hektar Grund auf der Simonhöhe gesorgt. Neu-Eigentümer ist die AEK Forstverwaltung mit Sitz in Liebenfels. Dahinter stecken Unternehmer Andreas Kogler und seine Familie. In der WOCHE gibt Kogler einen Einblick in seine Unternehmungen und einen Ausblick auf die Konzept-Entwicklung auf der Simonhöhe. 

Die AEK Forstverwaltung ist nur eines von vielen Unternehmen, die von Andreas Kogler und seiner Familie geleitet werden. Vor allem im Bezirk St. Veit ist die Familie als Eigentümer und Vermieter von Schloss Hunnenbrunn bekannt. Zur Kogler-Gruppe gehören unter anderem auch noch das Landhaus Wieser in St. Urban, die Firmen "AE 100 Autarke Energie", "Quant Energy", "energetica", "Soltank", "Music & Friends", "Context Solar", "Gk-electrics" sowie "Power Business Liebenfels".

Gemeinde und Experte sind eingebunden

"Wir hoffen, dass es im Herbst erste konkrete Pläne geben wird", betont Andreas Kogler, der gemeinsam mit seiner Frau Elfriede Kogler und den Söhnen Andreas, Georg und Paul auch die Aktivitäten auf der Simonhöhe antreiben wird. In die Konzept-Entwicklung sind neben der Gemeinde St. Urban auch noch Experten an Bord.

Die endgültige Entscheidung für den Kauf sei laut Kogler am Dienstag, 21. April, gefallen. Eine Woche später wurde der Kauf publik. "Wir wollen, dass das Gebiet weiter touristisch genutzt wird", gibt Kogler, der selbst Nachbar des Skigebietes ist als Kaufgrund an. Das Ziel sei es, die Simonhöhe als Naherholungsgebiet und Ganzjahresdestination weiter zu entwickeln.
 

Simonhöhe: 120 Hektar Grund wechselten den Besitzer
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