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Soziallandesrat Christian Ragger befürchtet klare Konsequenzen, sollte das Aus für den Zivildienst kommen. "Wenn das Sozialjahr von Minister Rudolf Hundstorfer kommt, bedeutet das Mehrkosten für das Land und die Gemeinden von drei Mio. Euro", sagt er.
Dem Land Kärnten würden, so Ragger, dann nur 400 Plätze zur Verfügung stehen. Die Folgen: "Mindestens 150 Stellen, in Pflegeheimen, Behinderteneinrichtungen, beim Roten Kreuz oder in Spitälern, die derzeit von Zivildienern eingenommen werden, könnten damit nicht besetzt werden."
Als großen Verlierer sieht Ragger aber den ländlichen Raum. Betriebshilfen für die landwirtschaftlichen Betriebe würde es dann nicht mehr geben.
Kaiser für Sozialjahr
Ganz anders beurteilt Gesundheitsreferent Peter Kaiser die Situation. „Mit diesem Modell hat Rudolf Hundstorfer den einzig richtigen Weg einer verantwortungsvollen Politik eingeschlagen“, so Kaiser. Er sieht "in dem neuen Modell gerade angesichts der demografischen Entwicklung großes Potenzial. 8.000 neue mit 1.386 Euro bezahlte Arbeitsplätze für den Sozial- und Gesundheitsbereich, bis zu 600 davon allein in Kärnten, sind 8.000 gute Gründe“, so Kaiser.
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