SPÖ Kaiser: Lohnausgleich für Freiwillige Feuerwehr ist wichtiger Schritt zur Stärkung unserer solidarischen Gemeinschaft.
Politik muss alles tun, um freiwillige Einsatzkräfte genauso engagiert unterstützen, wie sie es für in Not geratene Menschen tun.
Erfreut zeigt sich Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser über die mögliche Einigung auf Bundesebene, Mitgliedern von Freiwilligen Feuerwehren bei größeren Einsätzen ihren Arbeitslohn über den Katastrophenfonds zu bezahlen.
„Dieser Schritt war lange überfällig und stellt einen wichtigen Beitrag zur Stärkung unserer solidarischen Gemeinschaft dar“, freut sich Kaiser, dass sein Engagement im SPÖ-Bundesparteivorstand Wirkung zeigt. Während politische Mitbewerber in Kärnten aus rein populistischen Wahlkampfinteressen, versuchen würden durch neu erfundene Auszeichnungen drohende Stimmenverluste zu kompensieren, beweise die SPÖ einmal mehr, dass sie sich für die tatsächlichen Anliegen der Menschen einsetze.
Gerade angesichts der Naturereignisse vor ein paar Wochen, mit dem Jahrhunderthochwasser in Lavamünd und den zahlreichen Überschwemmungen und Vermurungen in vielen Teilen Kärntens, wurde die dringende Notwendigkeit einer entsprechenden Absicherung freiwilliger Hilfskräfte deutlich.
„Im Sinne einer verantwortungsvollen Politik ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, alles zu tun, um die freiwilligen Einsatzkräfte genauso engagiert unterstützen, wie sie es für in Not geratene Menschen tun. Danksagungen alleine sind mir zu wenig“, so Kaiser.
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