SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser zu Gesundheitsreform: Wichtiger Schritt um freien Zugang zur besten Gesundheitsversorgung für alle zu sichern!

Alle verantwortungsbewussten Kräfte müssen jetzt weiter an einem Strang ziehen, um notwendige Reform ins Ziel zu bringen. Kärnten hat mit Außer-Streit-Stellung des Gesundheitswesens Weg für die Zukunft vorgezeigt.

Erfreut zeigt sich Kärntens SPÖ-Vorsitzender, Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser, in einer ersten Reaktion über die Grundsatzeinigung zu einer Reform des Österreichischen Gesundheitswesens durch die Hauptverhandler von Bund, Länder und Sozialversicherungsträger.

„Damit wurde ein wichtiges Etappenziel erreicht. Wenn jetzt alle verantwortungsbewussten Kräfte weiter an einem Strang ziehen, werden wir in Kürze einen historischen Meilenstein in der Gesundheitsversorgung der Österreicherinnen und Österreicher setzen können“, so Kaiser, der sich im Namen Kärntens vor allem bei Gesundheitsminister Alois Stöger und Chefverhandlerin Sonja Wehsely für ihr großes Engagement und ihren Einsatz bedankt.

Den Kritikern der Einigung rät Kaiser, sich des Ziel der Gesundheitsreform bewusst zu werden: „Es geht darum, die öffentliche Finanzierung des öffentlichen Gesundheitswesens zu sichern. Wer also gegen die Reform ist, ist gegen eine gesicherte öffentliche
Gesundheitsversorgung!“

Zudem macht Kaiser auf den Kärntner Weg und der unter seiner Federführung erarbeiteten Außer-Streit-Stellung der Gesundheitspolitik aufmerksam: „Hier haben alle Parteien erkannt, wie wichtig die öffentliche Gesundheitsversorgung ist“, so Kaiser.

Die Gesundheitsreform ist die Chance, um dafür zu sorgen, dass auch in Zukunft alle in Österreich lebenden Menschen, egal welcher sozialen oder ethnischen Herkunft und unabhängig von der Dicke der Brieftasche auf eine Gesundheitsversorgung vertrauen können, die für alle frei zugänglich ist und die hohe Qualität sichert! „Dafür und für ein entsprechendes Bewusstsein aller Beteiligten wird sich die Sozialdemokratie ein- und durchsetzen!“, so Kaiser abschließend.