Lesung im Rendlhaus
Rendl-Haus als Ort der Lesung
- Hausbesitzer Hans und Karin Grebien mit Rendl-Büste.
- hochgeladen von Wolfgang Schweighofer
Gedenken an Dichter und Maler Georg Rendl in dessen ehemaligem Haus
ST. GEORGEN. Zu einer Hommage an Georg Rendl und seinem letzten Lebensort luden der Kulturverein St. Georgen mit Kustodin Hiltrud Oman und Obmann Josef Absmanner gemeinsam mit Hans und Karin Grebien ins Rendl-Haus. Das mit Stil renovierte Gebäude war Schauplatz einer Lesung von Stefan Adamski, der ausgewählte Texte aus dem Rendl-Buch „Haus in Gottes Hand“ interpretierte. Rendl war doppelbegabt und betätigte sich als Dichter und Maler – ebenso wie Paula Otte-Landertinger, der im Sigl-Haus eine Ausstellung gewidmet ist. In den fünfziger Jahren hatten mehrere Bücher Rendls hohe Auflagen. Sein Stück „Elisabeth, Kaiserin von Österreich“ wurde im Wiener Volkstheater und „Bleiben Sie bei uns Vianney und Savonarola“ im Salzburger Landestheater aufgeführt. Unter die Besucher mischte sich Vizebürgermeisterin Petra Gillhofer.
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