Traditionelle Gerichte im Freilichtmuseum verkosten

Über traditionellen Kochplätzen mit offenem Feuer wird auch heuer im Freilichtmuseum aufgekocht. | Foto: Freilichtmuseum Großgmain
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  • Über traditionellen Kochplätzen mit offenem Feuer wird auch heuer im Freilichtmuseum aufgekocht.
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GROSSGMAIN (mb). Einen Einblick in die Pfannen und Töpfe der Bauernküchen des Freilichtmuseums erhalten die Besucher am Sonntag, 19. April. Dabei zeigt eine Reihe von Kennern – angeführt von Weiserhof-Wirt Roland Essl – traditionelle heimische Gerichte. Diese Veranstaltung gibt es bereits seit 2007.

Die zwölf Kochplätze verteilen sich über das ganze Museumsareal. Zubereitet werden unter anderem Stinker- und Hargneistknödel, gebackene Mäuse, Lungauer Würste, Brotsuppe, Schottsuppe, Buchteln und Holzknechtmuas. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, alle Gerichte selbst zu kosten.

Techniken der Verarbeitung

Darüber hinaus werden weitere Techniken der Lebensmittelverarbeitung vorgeführt, etwa das Käsen auf offenem Feuer, das Backen des Holzofenbrotes und das Wursten. Auch Konservierungstechniken und Vorratshaltungen aus der Zeit vor der Tiefkühltruhe können die Besucher betrachten. Dazu zählen etwa das Dörren von Obst, das Eindosen, das Einlegen von Eiern in Kalk und Wasserglas und das "Einwecken" bzw. "Einrexen".

Neben Weiserhof-Wirt Roland Essl zeigen unter anderem auch Kochbuchautorin Irmgard Wöhrl, ein Team des Universitätslehrgangs "Gastrosophische Wissenschaften" sowie Salzburger Bäuerinnen ihr Können. Dazu passend werden auch ein Schnapsbrenner und ein Imker anwesend sein.

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