Bergrettungseinsatz in Elsbethen
Wanderin und Hund aus Glasenbachklamm geborgen
Bei einer Wanderung in der Glasenbachklamm stürzte der Hund einer Wanderin am Sonntag in das eiskalte Wasser. Beim Versuch, ihren Henry zu retten, geriet auch sie in eine Notsituation. Einsatzkräfte eilten zur Rettung der beiden.
ELSBETHEN. Zu dem Vorfall kam es am Sonntag, gegen 13:30 Uhr. Zu dieser Zeit setzte die Frau den Notruf ab, da eine erneute Durchquerung des reißenden Baches zu gefährlich gewesen wäre. Der Hund und die 32-jährige Salzburgerin konnten unverletzt mittels einer Seilsicherung von der Wasserrettung geborgen werden. Anschließend brachte sie die Bergrettung zum Klammausgang.
Notsituation in der Klamm
Am Sonntag, den 16. April, kam es in der Glasenbachklamm bei Elsbethen zu einem schwierigen Rettungseinsatz. Auf einer Wanderung fiel der Hund einer 32-jährigen Salzburgerin in das eiskalte Wasser im oberen Abschnitt der Klamm und trieb ab. Die Wanderin eilte zur Rettung ihres Henry. Sie watete durch den Bach und gelang so zu ihrem tierischen Begleiter auf die andere Seite des Ufers.
Hilfe benötigt
Da eine neuerliche Durchquerung des reißenden Baches zu gefährlich gewesen wäre, setzte die Salzburgerin gegen 13:30 Uhr einen Notruf ab. Acht Bergretterinnen und Bergretter der Ortsstelle Salzburg und acht Einsatzkräfte der Salzburger Wasserrettung eilten den beiden zu Hilfe. Frauchen und Hund konnten von der Wasserrettung mittels einer Seilsicherung unverletzt aus der Notsituation geborgen werden. Anschließend wurden sie von der Bergrettung zum Klammausgang gebracht. Die Einsatzkräfte waren mit zwei Fahrzeugen vor Ort.
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