ÖVP Anthering
Alois Mühlbacher zum Spitzenkandidat gekürt

 Von links nach rechts: Bezirksparteiobmann Josef Schöchl, Bürgermeister Johann Mühlbacher, der Bürgermeisterkandidat Alois Mühlbacher und Bernhard Thalmayr. | Foto: Manuel Horn/ÖVP
  • Von links nach rechts: Bezirksparteiobmann Josef Schöchl, Bürgermeister Johann Mühlbacher, der Bürgermeisterkandidat Alois Mühlbacher und Bernhard Thalmayr.
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Beim Gemeindeparteitag der ÖVP-Anthering wurde Alois Mühlbacher einstimmig zum neuen Spitzenkandidaten der ÖVP für die Gemeinderatswahlen im Frühjahr 2024 nominiert.

ANTHERING. Damit ist klar, dass Bürgermeister Johann Mühlbacher nach vier Perioden und 20 Jahren im Amt nicht mehr antreten wird. Der 52-jährige Alois Mühlbacher ist gebürtiger Antheringer und derzeit als Abteilungsleiter im Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) beschäftigt. Seine Karriere begonnen hat er mit einer Lehre zum Bau- und Möbeltischler bei der Firma Jell in Anthering. Nach der Abendmatura startete er 1991 als Sicherheitswachebeamter in Salzburg. Es folgte ein nebenberufliches Bachelor- und Master-Studium für Public Management an der FH-Wien. Alois Mühlbacher ist verheiratet, Vater von drei Kindern und lebt in Anthering.

Bruder als Nachfolger

Dass Alois Mühlbacher seinem Bruder in das Amt des Bürgermeisters nachfolgen möchte, mag durchaus ungewöhnlich sein. „Viele Menschen haben mich in den vergangenen Wochen bestärkt, diesen Schritt zu machen. Ich möchte damit einen Beitrag für Anthering leisten und den Ort gemeinsam weiterentwickeln. Das jahrelange berufliche Pendeln nach Wien hat mir gezeigt, wie lebenswert es hier bei uns ist und es hat die Verbindung zur Heimat und zu unserer Kultur noch weiter gefestigt“.

Anthering als Ort der Begegnung

Viele Antheringer kennen den „Alois“ als ausgeglichen und naturverbunden. Er ist aber auch ein Visionär, mit kritischem Geist und realistischer Abwägung, was möglich ist und was nicht. Alois Mühlbacher sagt: „Unsere Zeit hat viele Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, dass Anthering ein Ort der sozialen Begegnung bleibt, wo die Gesellschaftsstruktur passt und man auf der Straße oder bei Festen miteinander redet. Dazu zählt ein aktives Vereinswesen ebenso wie eine gut aufgestellte Infrastruktur, die dem Gemeinwohl im Ort dient.“

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