Stadtgemeinde Oberndorf
Regenbogenfahne vor dem Rathaus gehisst

Bürgermeister Georg Djundja und Stadtamtsleiter Schäffer hissen gemeinsam die Regenbogenfahne vor dem Rathaus der Stadt Oberndorf
 | Foto: Stadtgemeinde Oberndorf
  • Bürgermeister Georg Djundja und Stadtamtsleiter Schäffer hissen gemeinsam die Regenbogenfahne vor dem Rathaus der Stadt Oberndorf
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  • hochgeladen von Gertraud Kleemayr

Rechtzeitig zum Christopher Street Day am 28. Juni hisste der erste direkt gewählte schwule Bürgermeister Österreichs, Georg Djundja, auch heuer wieder vor dem Rathaus Oberndorf die Regenbogenfahne.

OBERNDORF. Am 28. Juni ist CSD – Christopher Street Day. Dieser Tag erinnert an den Beginn der Schwulen- und Lesbenbewegung. Anlässlich dieses Tages hisst auch in diesem Jahr der Oberndorfer Bürgermeister Georg Djundja, erster direkt gewählter schwuler Bürgermeister Österreichs, die Regenbogenfahne vor dem Rathaus in Oberndorf für eine Woche. Djundja: „Die Regenbogenfahne ist Zeichen der Akzeptanz für unsere vielfältige Gesellschaft. In Oberndorf haben wir keinen Platz für Homophobie und Transphobie. Jeder Mensch soll so leben können wie er will – unabhängig der sexuellen Orientierung, der sexuellen Identität, des Geschlechts, der Herkunft oder Weltanschauung. Ich bin stolz auf unser Oberndorf!“

Symbole sind wichtig - Djundja verurteilt Schmieraktion an Regenbogenzebrastreifen in der Stadt Salzburg

In der Nacht auf heute wurde der frisch angebrachte Regenbogen-Zebrastreifen in der Stadt Salzburg – Laufenstraße / Wagingerstraße von Vandalen beschmiert. Die Stadt Oberndorf hat selbst seit letztem Herbst einen Regenbogenzebrastreifen, als erste Gemeinde im Bundesland Salzburg außerhalb der Landeshauptstadt. Djundja: „Ich verurteile die Schmieraktion am neuen Regenbogenzebrastreifens in der Landeshauptstadt sehr. Sowohl Fahne als auch Zebrastreifen in Regenbogenfarben sind ein Symbol für die Akzeptanz unserer vielfältigen Gesellschaft. Wie wir leider immer wieder erleben, ist Hass gegenüber ´anderen´ immer noch gegeben – egal ob ´die Anderen´ anders sind aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Weltanschauung, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder sexuellen Identität. Ich will in einer Welt leben, in der der Mensch so respektiert wird, wie er ist und wir friedvoll miteinander leben!“

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