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SEEKIRCHEN (mek). Während Florian Altenburger im Continentalcup in Willingen um Meter und Punkte kämpfte, flogen die beiden Brüder Stefan und Daniel Huber vom Skiclub Seekirchen durch polnische Lüfte beim Fis-Cup in Zakopane. Alle drei Athleten konnten jeweils eine Konkurrenz für sich entscheiden und einmal vom Siegerpodest lachen.
Für Japan qualifiziert
Florian Altenburger gewann den ersten von zwei Wettkämpfen mit Weiten von 136,5 und 135 Metern vor großen Namen wie Tom Hilde oder Andreas Kofler. Stefan Huber sicherte sich mit überlegenen 13 Punkten Vorsprung die erste Konkurrenz in Zakopane vor dem Vierschanzentournee Sieger Thomas Diethart. Am zweiten Wettkampf Tag holte sich dann sein Bruder Daniel den Siegerpokal ab. Mit Weiten von 136,5 und 134 Metern konnte er den Wettkampf trotz missglückten Landungen für sich entscheiden. Damit konnten sich alle drei Seekirchner Skispringer für die Continentalcups in Sapporo, Japan qualifizieren. Die drei Wettkämpfe finden bereits am kommenden Wochenende statt.
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