Eugendorf zeigt seine wirtschaftlichen Stärken

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Die Gemeinde konnte ihr wirtschaftliches Potential stetig steigern .Eugendorf ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.
Im Rahmen der großen Feierlichkeiten zum 1250-Jahre-Jubiläum der Gemeinde Eugendorf fand im Jahr 1987 im Zuge der Markterhebung die erste große Leistungsschau der Betriebe statt. Bereits in der Römerzeit herrschte großes Interesse, sich rund um das älteste Gasthaus des Landes “Zur Straß” - der für die Römer strategisch wichtigen Verbindung zwischen Salzburg und Wels – anzusiedeln. Die Zukunft der Verkehrsentwicklung begann erst richtig im Jahr 1958, als der Autobahnanschluss eröffnet wurde. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Gemeinde als zentraler Ort auch für den Wohnbau und die Betriebsansiedlungen zum gefragten Gebiet.
Aktuell zählt die Gemeinde knapp 7.000 Einwohner und über 500 gemeldete
Betriebe. Den großen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte die Gemeinde durch
zahlreiche Betriebsansiedlungen. Neben 5.000 Arbeitsplätzen bieten die Unternehmen
250 Lehrlingen pro Jahr die Möglichkeit für eine Berufsausbildung.
Für das große Gewerbegebiet bestens geeignet waren die Grundstücke entlang
der Autobahn. Die neuen Unternehmen hatten daher keinen negativen Einfluss
auf das eigentliche Dorfzentrum neben der Kirche. Im Gegenteil: Es blieb damit der dörfliche Charakter erhalten. Die Symbiose zwischen dörflichem Leben und
modernen Betrieben wurde zum Vorbild für viele Gemeinden in ganz Österreich.

Der Steinbock im Kreisverkehr steht als Symbol für den stetig wirtschaftlichen Aufschwung in Eugendorf.
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