Kuhn Gruppe
Marktanteile weiter ausgebaut

Gerhard Haggenmiller (CFO Kuhn Gruppe), Stefan Hansch (CEO Emco), Karl Lenglacher (CEO Kuhn Ladetechnik)  | Foto: Kuhn Gruppe/Kolarik
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  • Gerhard Haggenmiller (CFO Kuhn Gruppe), Stefan Hansch (CEO Emco), Karl Lenglacher (CEO Kuhn Ladetechnik)
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Die Kuhn Gruppe baut Marktanteile weiter aus. Investitionen und nachhaltiges Wirtschaften erweisen sich als Motor für die Zukunft.

EUGENDORF. Trotz pandemiebedingter Schwierigkeiten blickt die Kuhn Holding GmbH  auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021/22 zurück. Durch nachhaltiges Wirtschaften und zahlreiche
Erweiterungsinvestitionen ist man insbesondere auch für zukünftige Herausforderungen gut gewappnet. Mit einem aktuell hohen Auftragsstand und kontinuierlichem Auftragseingang blickt man in Eugendorf voller Zuversicht in die Zukunft. „Der Erfolg ist unseren Systemlösungen, der ausgezeichneten Serviceabdeckung und unserer international
vernetzten Ersatzteillogistik zu verdanken. Auch in den kommenden Monaten, in denen vermehrt mit Lieferengpässen zu rechnen ist, können wir mit unserem geschulten Fachpersonal und durch volle Lagerbestände unsere Lieferfähigkeit gewährleisten und unseren Kunden damit Sicherheit bei ihren Investitionen bieten", erklärt Gerhard
Haggenmiller, Chief Financial Officer der Kuhn-Gruppe.

Gerhard Haggenmiller | Foto: Kuhn Gruppe/Kolarik

Die Kuhn-Gruppe ist in die strategischen Unternehmensbereiche Baumaschinen, Ladetechnik und Produktion von Werkzeugmaschinen (Emco) unterteilt und operiert europaweit in zehn Ländern. Mit einem Umsatz von rund 610 Millionen Euro und 1.539 Mitarbeiter:innen zählt die
Unternehmensgruppe zu einem der erfolgreichsten Arbeitgeber innerhalb der Branche. Die einzelnen Geschäftsbereiche sind trotz der vergangenen Erschwernisse durch die Pandemie auf einem konstanten Wachstumspfad und können zumeist ein deutliches Umsatzplus im
Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Durch eine starke Eigenkapitalquote und strategische Investitionen ist man auch in Anbetracht der neuen Herausforderungen durch die Ukraine-Krise gut aufgestellt. Langfristige Planungen und wirtschaftliche Prognosen sind aktuell zwar schwer zu treffen, nichtsdestotrotz bleibt man zuversichtlich, denn „technologisch innovative Lösungen und eine hohe Flexibilität mit einer starken Dienstleistungsorientierung gegenüber
den Kunden waren schon immer Teil der Kuhn-DNA und stärken uns auch bei EMCO für zukünftige Entwicklungen“, erklärt Stefan Hansch, CEO Emco GmbH.

Nachhaltige Investitionen und klimafreundliches Wirtschaften

Nachhaltiges Wirtschaften und ein umweltfreundliches Unternehmenskonzept sind Grundstein für den Erfolg der Kuhn-Gruppe. Dies zeigt sich auch in den Investitionen des Unternehmens. Im Juni dieses Jahres wurde erst ein neues Servicewerk in Traun bei Linz
(Oberösterreich) eröffnet. Im Herbst ist ein weiteres in Achau bei Wien geplant. Die Niederlassungen gehen dabei weit über die bestehenden Umweltauflagen hinaus und setzen auf ökologisch nachhaltige Bauweisen. Doch nicht nur in Österreich, auch über die Landesgrenzen hinaus expandiert die Kuhn-Gruppe. So ist Kuhn nun auch in Rumänien seit Februar exklusiver Vertragshändler von Komatsu. Auch Ungarn, Slowenien, Slowakei und Kroatien sind wachsende Märkte in die investiert wird. „Nicht nur nachhaltige Bauweisen oder die Nutzung von hauseigenen Photovoltaik-Anlagen, vor allem auch die zunehmende Digitalisierung sowohl innerhalb der Geschäftsprozesse als auch bei den Maschinen selbst, sichert dem Unternehmen gerade jetzt wichtige Vorteile in Bezug auf seine Versorgungssicherheit und die Haltung seines Serviceversprechen,“ so Karl Lenglacher, Geschäftsleitung Kuhn Holding. Die Kuhn-Gruppe verfügt über ein leistungsfähiges Netzwerk.
Insbesondere die Marken Komatsu und Palfinger sind starke Partner und Teil des Unternehmenserfolgs. Seit je her werden die Investitionen am heimischen und europäischen Markt getätigt. Die Philosophie „made in the heart of europe“ und die damit verbundene Unabhängigkeit von stetig unsicherer werdenden Zulieferern aus Fernost, lässt das Unternehmen nun gegenüber der Konkurrenz profitieren. Man setzt damit ein starkes Zeichen nach außen und verstärkt das Vertrauen der Kunden aber natürlich auch der Mitarbeiter.

Ein Familienunternehmen mit Innovationsdrang

„Als familiengeführtes Unternehmen stehen wir für traditionelle Werte. Ein achtsames Miteinander und ein gemeinsam verantwortungsvolles Handeln sind ein bedeutender Teil der
Firmenphilosophie. Der Blick ist dabei jedoch stets nach vorn gerichtet und so werden strategische Verbesserungen und systematische Veränderungen laufend umgesetzt“,  Stefan Hansch. Diese vielschichtigen Innovationen im Maschinen- und Dienstleistungsbereich stellen zunehmend die Mitarbeiter in den Fokus. Aus- und
Weiterbildung sowie regelmäßige Schulungen für die variierenden Geräte und Prozesssysteme, garantieren kompetentes Fachpersonal und ermöglichen einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Die Mitarbeiter wissen diese fachliche Aus- und Weiterbildung, aber vor allem auch die Arbeitsplatzsicherheit, die internationalen
Aufstiegsmöglichkeiten und allen voran die wertschätzende Kultur des
Familienunternehmens zu schätzen.

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