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Überstunden plagen Pfleger – Pflegedirektoren fordern Imagekampagne gegen den Personalmangel
17. März 2011, 14:03 Uhr
Wie kann der Pflegeberuf attraktiver werden und wo hakt es in der Praxis am häufigsten? Diesen Fragen ging Karl Schwaiger, Pflegedirektor am Krankenhaus Hallein und Vorsitzender der österreichischen Vereinigung der Pflegedirektoren nach.
Ein erheblicher Teil der Pflegenden muss nach einer aktuellen AK-Studie aus Niederösterreich und Wien wegen des Pflegekräftemangels regelmäßig Überstunden machen – was ebenso als enorme Belastung empfunden wird wie die oft körperlich anstrengenden Tätigkeiten oder der manchmal schwierige Umgang mit den Patienten.
Als einen ersten Schritt zur Unterstützung der Pflegenden wurden unter dem Titel „Zukunft Pflege Österreich“ nun Workshops eingerichtet, in denen die Pflegekräfte lernen, sich ihre Stärken bewusst zu machen. „Bisher haben mehr als 300 Pflegekräfte aus mehreren Bundesländern das Angebot angenommen“, freut sich Karl Schwaiger.
Er hofft zudem auf eine finanzielle Unterstützung der Länder für eine österreichweite Imagekampagne – das Thema steht auf der Tagesordnung der nächsten Landesreferentenkonferenz.
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