Raiffeisenbank Flachgau Nord

Zusammen eine starke Regionalbank

Die Raiffeisenbanken Lamprechtshausen-Bürmoos, Nußdorf, Michaelbeuern und St. Georgen schließen sich zur Raiffeisenbank Flachgau Nord zusammen.

FLACHGAU. Die Raiffeisenbanken Lamprechtshausen-Bürmoos, Nußdorf, Michaelbeuern und St. Georgen sind seit Generationen erfolgreich in ihren Heimatregionen tätig und befinden sich in solider und gesunder wirtschaftlicher Verfassung. Die Geschäftsgebiete der Banken grenzen unmittelbar aneinander, es bestehen bereits vielfältige Verbindungen innerhalb der erfolgreichen Wirtschaftsregion.

Eigenständigkeit bleibt

Durch den Zusammenschluß zur neuen Raiffeisenbank Flachgau Nord entsteht nun eine starke Regionalbank mit fünf Bankstellen und 30 Mitarbeitern. Deren Leistungsfähigkeit wird weiter vorangetrieben und die Eigenständigkeit als regionale Genossenschaftsbank für die Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter langfristig gesichert. Dieser Schritt geschieht wohlüberlegt und zum richtigen Zeitpunkt. Die vier Raiffeisenbanken haben in den jüngst abgehaltenen Generalversammlungen deshalb die Verschmelzung zur Raiffeisenbank Flachgau Nord beschlossen.

Bessere Möglichkeiten

An Bewährtem festhalten und gleichzeitig neue Chancen nutzen, um langfristig marktgerecht und erfolgreich zu sein – darum geht es beim Zusammenschluß der vier Raiffeisenbanken. Bestehende Geschäftsfelder können erweitert und neue aufgebaut werden. Das Produkt- und Dienstleistungsangebot wird vielfältiger, somit kann man auch den sich verändernden Anforderungen der Kunden noch besser gerecht werden. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglicht es, Aufgaben effizienter und schneller zu erledigen. Die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbessern sich, das Themenspektrum, mit dem sie sich beschäftigen, wird breiter. Dies schafft Perspektiven und trägt zur Sicherheit der Arbeitsplätze bei. "Das künftige Genossenschaftsgebiet zeichnet sich durch sein attraktives Marktgebiet aus, das sich durch ein gutes Wachstum in der Region, durch gute Infrastruktur, durch kurze Wege zwischen den einzelnen Orten und durch eine gute Relation zwischen Privat- und Geschäftskunden ergibt“, betont Geschäftsleiter Klaus Fersterer,

Vier Banken bündeln ihre Kräfte

In einem prosperierenden Wirtschaftsraum wie dem Flachgau kommt es darauf an, sich gezielt zu positionieren. Ein gemeinsames Auftreten ist die konsequente Antwort auf die zukünftigen Anforderungen und Herausforderungen, die das Ausmaß der vergangenen Jahre weit übersteigen. "Kundenbedürfnisse und Kundenverhalten verändern sich schnell und permanent. Neben dem steigenden Grad der Digitalisierung wird von unseren Kunden immer mehr Spezialwissen erwartet. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen nehmen ständig zu. Durch eine Bündelung der Kräfte können organisatorische und fachliche Anforderungen zukünftig in höherer Qualität und damit auch effizienter gelöst werden", sagt Geschäftsleiter  Josef Absmanner.

„Mit der hinzugewonnen Größe und Stärke kann man den immer komplexer werdenden Herausforderungen des Marktes vorausschauend begegnen. Lokales Wachstum und regionale Entwicklung verlangen strategische Partnerschaften auf Augenhöhe. Durch Spezialisierungen in der Kundenberatung stellen wir hohe Kompetenz und Beratungsqualität sicher, damit gelingt es uns, die Erwartungshaltung unserer Kunden bestmöglich zu erfüllen“, ist Kurt Wimmer überzeugt.

Zu einer wirtschaftlich starken Region gehört eine schlagkräftige Bank. Nach sorgfältiger Vorarbeit entschieden die Vorstände und Aufsichtsräte der vier Raiffeisenbanken, zur Raiffeisenbank Flachgau Nord zu verschmelzen. Bei den jeweiligen Generalversammlungen gaben die Mitglieder der Banken ihre Zustimmung zu dieser Fusion. "Die einzige Konstante ist die Veränderung. In Zeiten des wirtschaftlichen und sozialen Wandels ist es unsere Verantwortung, unseren Kundinnen und Kunden und unseren Miteigentümern als starker und sicherer Partner zur Seite zu stehen und neue Chancen zu nutzen", betonen die Geschäftsleiter aus voller Überzeugung.

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