Caritassiedlung zur Existenzsicherung
Die Donauschwaben nahmen die Errichtung ihrer sogenannten "Caritassiedlung" in Elsbethen selbst in die Hand. In der Ausstellung im Pulvermachermuseum ist in einem Film zu sehen, wie mühselig Flüchtlinge und Heimatvertriebene am Bau arbeiten, um sich ein Dach über dem Kopf zu schaffen. Maschinen gab es zu dieser Zeit nicht. Es standen nur Schaufeln, Krampen und Schubkarren zur Verfügung. Trotz der schweren Arbeit halfen sogar Kinder und Invalide mit, eine Existenz aufzubauen, auf die heute alle stolz sind.
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