Europäische Jugendliche begegneten sich in Berndorf
30 Teilnehmer aus Österreich, Frankreich und Malta nahmen beim Erasmus+-Programm teil.
BERNDORF (schw). "Kreativität und Kultur, Inklusion und Gleichheit, gesunder Lebensstil und aktives Altern sind die Prioritäten bei der internationalen Jugendbegegnung", erklärte Beraterin Theresa Edtstadler von Erasmus+, dem europäischen Programm für Jugend, Bildung und Sport. Bis 2020 wird Jugendlichen die Möglichkeit geboten, in einem anderen Land zu lernen, zu studieren, eine Ausbildung zu absolvieren, zu arbeiten oder eine Freiwilligentätigkeit auszuüben. Rund 30 europäische Jugendliche kamen zur Jugendbegegnungswoche nach Berndorf. "Wir schaffen den Rahmen für neue Erfahrungen und geben praktisch die Inspiration dazu", so Organisatorin Pamina Milewska. Jugendliche bis zum Alter von 30 Jahren nahmen im Sebastian-Ritter-Haus in Berndorf am Förderungsprogramm teil. "Dabei steht der interkulturelle Austausch im Mittelpunkt. Es geht darum, nachhaltig Kreativität zu fördern, sowie den Kulturaustausch und Fremdsprachenkompetenzen und andere Lebensweisen kennenzulernen. Die Jugendlichen haben auch die Möglichkeit zu tanzen, musizieren, wandern oder auch Gemüse zu ernten", so Edtstadler.
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