Eröffnungswochenende
Aist Business Center lockte mehr als 2.000 Besucher
Ein spannendes Wochenende für Wartberg ob der Aist: Am ersten Juni Wochenende wurde das "Aist Business Center" feierlich eröffnet.
WARTBERG. Die Raiffeisenbank Aist hat ihre neue Hauptanstalt am Verkehrsknotenpunkt B 124 – wo sich die Straßen aus Wartberg, Hagenberg, Pregarten, Gutau, Kefermarkt, St. Leonhard sowie Tragwein und Bad Zell begegnen - angesiedelt. Mit den Mitarbeitern, einigen Delegierten, Aufsichtsräten sowie Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft wurde das neue Gebäude bereits am Freitag, 2. Juni, offiziell eröffnet. "Ein Fest der Freude und Dankbarkeit", resümiert Obmann Alois Schmollmüller. Am darauffolgenden Tag öffnete das Business Center seine Türen schließlich für die Öffentlichkeit. Der Andrang war groß: Insgesamt konnten mehr als 2.000 Besucher aus der Region begrüßt werden.
Ansprechpartner für neun Gemeinden
„Wir bündeln im Aist Business Center die Kompetenzen und bieten an erweiterten Öffnungs- und Beratungszeiten alle Bankdienstleistungen an. Mit dem Namen 'Aist' haben wir auch eine Region geschaffen, welche eine große Strahlkraft mit sich bringt. Wir bleiben weiterhin eine dynamische, sichere und zuverlässige Bank vor Ort in allen neun Gemeinden", sagt Direktor Matthias Tagwerker. Alle internen Abteilungen der Raiffeisenbank Aist sind ebenfalls im neuen hochmodernen Gebäude untergebracht.
Volles Programm
Das traumhafte Wetter, sowie kühle Drinks, Eis und weitere kulinarische Köstlichkeiten sorgten bei den Besuchern am Tag der offenen Tür für beste Stimmung. Diese wurde auch durch die musikalische Darbietungen der Musikvereine Wartberg, Pregarten und Hagenberg im Zeltfest besonders gut unterstützt. Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Aist führten die interessierten Besucher durch das neue Haus. Auch die jüngsten Gäste kamen nicht zu kurz, sie wurden vom Raiffeisen-Maskottchen "Sumsi" unterhalten und konnten sich auf der Hüpfburg austoben. Für ausgelassene Partystimmung am Abend sorgte DJ Juse. Mit leeren Händen verließen die Besucher die Feierlichkeit nicht: Es wurde selbst gemachte Kohle sowie eine Grillzange verteilt.
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