Todesfall
Große Trauer um Kurt Weinberger

 

HAGENBERG. Große Betroffenheit herrscht in Hagenberg über den Tod von Kurt Weinberger, der am 12. Mai völlig überraschend im Alter von 70 Jahren verstorben ist. „Kurt Weinberger reißt wahrlich eine Lücke“, so fassten es viele Menschen treffend zusammen. Er war mit seiner Kamera stets zur Stelle, wenn in Hagenberg etwas gefeiert oder veranstaltet wurde. Als „Gemeindefotograf“ wurde er von der ehemaligen Bürgermeisterin Kathrin Kühtreiber-Leitner bezeichnet.

Die „Gymnastik mit Kurt“ wurde von vielen dankbar angenommen, seine Computer- und Handyschulungen halfen vielen älteren Menschen, die Hemmschwellen zu den neuen Medien zu überwinden. Die Kegelrunde und die Stockschützen des Seniorenbundes verlieren den Organisator. Auch der Kameradschaftsbund und etliche Vereine trauern um den guten Kameraden. Bei Ausflügen und Fahrten war Kurt Weinberger ein ausgezeichneter Reiseleiter. Wenn er bei Veranstaltungen in die Saiten seiner Gitarre griff, so hob das die Stimmung und die gute Laune. Seine lustigen Bemerkungen und sein Humor zeichneten seine Persönlichkeit aus.

Der Trauergottesdienst für den Verstorbenen findet am Freitag, 21. Mai, 14 Uhr, in der Pfarrkirche Hagenberg statt.

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