PROJEKT "KET"
Kinder schon früh für Technik begeistern!

Von links: Wirtschaftskammer-Obfrau Gabriele Lackner-Strauss, Wirtschaftskammer-Bezirksstellenleiter Dietmar Wolfsegger, Franz Kreuzer (Stiwa) und KET-Projektleiter Martin Hollinetz mit Kindern beim Forschen. | Foto: Wirtschaftskammer
  • Von links: Wirtschaftskammer-Obfrau Gabriele Lackner-Strauss, Wirtschaftskammer-Bezirksstellenleiter Dietmar Wolfsegger, Franz Kreuzer (Stiwa) und KET-Projektleiter Martin Hollinetz mit Kindern beim Forschen.
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FREISTADT. Nie wieder ist ein Mensch so neugierig wie in ganz jungen Jahren. Die Wirtschaftskammer Oberösterreich hat daher gemeinsam mit dem Land Oberösterreich das Projekt "Kinder erleben Technik“ (KET) entwickelt. Spaß an der Technik kann relativ einfach geweckt werden und das bereits im Kindesalter. „Wenn wir mehr Nachwuchs in technische Berufe bringen wollen, wo trotz bester Verdienstchancen der Arbeitskräftemangel immer drückender wird, dann müssen wir frühzeitig fördern“, sagt Gabriele Lackner-Strauss, die Obfrau der Wirtschaftskammer Freistadt.

Lackner-Strauss appelliert deshalb an alle Eltern: „Lassen Sie Ihren Kindern durch Erleben und Begreifen das Interesse an der Technik frühzeitig wecken!“ Beim Projekt KET können die Kinder selbstbestimmt und forschend an Experimentierstationen spielen – zu Themen wie Wasserkraft, 3D-Druck, Drechseln, Kneten und Stromerzeugung.

Kindergarten- und Volksschulkinder bis sieben Jahre sind eingeladen, beim Familiennachmittag am Freitag, 22. März, 14 bis 16.30 Uhr, in der Handelsakademie Freistadt gemeinsam mit ihren Eltern die Forschungswoche zu besuchen. Der Eintritt ist frei. Die Finanzierung tragen neben der Wirtschaftskammer und dem Land Oberösterreich Firmen wie die Miba AG, Conrad Electronic und die Stiwa Group.

Der allgegenwärtige Fachkräftemangel macht sich vor allem bei Technikberufen besonders bemerkbar. Ob Mechatronik, Bau, Metall, Kunststoff, Kfz, IT, Planung, oder Forschung & Entwicklung – die Digitalisierung treibt alle technisch orientierten Branchen in hohem Maße an. Viele freie Arbeitsstellen sind Realität. "Der Bedarf an Technikern wird sich mit Sicherheit in absehbarer Zukunft nicht entspannen", sagt Lackner-Strauss.

Kinder erleben Technik

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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