Pregartner Pfarrer verbindet mit neuem Papst viele Hoffnungen
PREGARTEN. "Ich bin immer noch gerührt von dieser Wahl: Sie zeigt mir, dass sich in der Kirche vieles bewegen kann", sagt August Aichhorn, Pfarrer von Pregarten. "Ein Papst, der sich selbst zuallererst als Bischof von Rom sieht, zeigt, dass er die Kollegialität ernst nimmt, von der das Zweite Vatikanische Konzil so sehr gesprochen hat."
Der Name, den der neue Papst gewählt hat, ist für Aichhorn Überraschung und Grund zu echter Freude zugleich." Wer sich 'Franziskus' rufen lässt, der will die Spiritualität des Franz von Assisi gewiss auch leben." Die Kirche brauche mehr denn je diese Linie des Einfachen und der konkreten Liebe zu den Armen. Rund um die Papstwahl gab es für den Pregartner Pfarrer viele kurze Momente, "die mich hoffen lassen".
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