Run auf Kurzzeit-Pflege

des Hilfswerkes: Hilfe im Alltag und die Kurzzeit-Pflege sind besonders gefragt.
BEZIRK FREISTADT. Zu einer Anlaufstelle für viele soziale Belange hat sich das Hilfswerk mit dem Büro am Freistädter Hauptplatz entwickelt. „Seit dem Beginn im Jahr 2008 wird ein kontinuierlicher Aufwärtstrend verzeichnet“, freut sich die Hilfswerk-Bezirksobfrau, Landtagsabgeordnete Maria Jachs. Waren es 2010 noch 15 Mitarbeiter, stieg der Bedarf und damit auch die Zahl im Vorjahr auf 38 an. Die Palette des Angebotes ist äußerst vielfältig und reicht von Gesundheits- und Sozialdiensten über Kinderbetreuung bis hin zum Familienservice mit Lernbegleitwochen und Berufsausbildungs-Assistenz.
Enorm großen Zuspruch findet die Kurzzeitpflege: „Wir bieten diese Form der Betreuung für den Zeitraum von einer bis maximal vier Wochen an. Betreut wird von Heimhelferinnen und medizinisch ausgebildetem Personal. Die Nachfrage ist sehr groß, vor allem auch deshalb, weil die Kurzzeitpflegebetten in den Seniorenheimen meist langfristig vergeben sind“, so die Familien- und Zentrumsleiterin für Freistadt und Perg, Sigrid Katzlinger.
Auch die Langzeitpflege und die mobile Therapie boomen. Viele schätzen, dass sie unter Anleitung von diplomierten Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden therapiert werden und so ein Stück Selbstständigkeit wiedererlangen können.

Hilfe bei Alltags-Arbeiten
In eine Marktlücke stößt man auch mit dem Haus- und Heimservice. Jeder, der Hilfe braucht oder mehr Zeit mit der Familie verbringen will, wird bei den Arbeiten des Alltages unterstützt. Ob putzen, bügeln, kochen, Botengänge und leichtere Gartenarbeit: Von den Mitarbeitern wird das alles kompetent erledigt. „Bis 30. Juni gibt es die Haushaltshilfe zum Sonderpreis: Fünf Stunden kosten 100 Euro“, weist Sigrid Katzlinger hin. Die gute Nachricht: Zum Muttertag werden von Hilfswerk und BezirksRundschau Freistadt drei Gutscheine verlost.

Diese Aktion ist beendet.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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