Florian Brungraber
Silbermedaillengewinner begeisterte am Gymnasium Freistadt

Von links: Astrid Hollaus, Elias Thomae, Laura Fürst (neue Schulsprecherin), Florian Brungraber, Rebekka Mayr, Margit Haunschmid und Hannah Obermüller. | Foto: Privat
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  • Von links: Astrid Hollaus, Elias Thomae, Laura Fürst (neue Schulsprecherin), Florian Brungraber, Rebekka Mayr, Margit Haunschmid und Hannah Obermüller.
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FREISTADT, LASBERG. Mit „Shit happens“ betitelte der Lasberger Florian Bungraber, Triathlon-Silbermedaillengewinner bei den Paralympics in Tokio, seinen Vortrag am Gymnasium Freistadt. 400 Schüler lauschten aufmerksam der Erzählung seiner Lebensgeschichte: Mit 26 Jahren wurde er durch einen Paragleit-Unfall querschnittgelähmt. Wie er aus dieser „Sch…“ im wahrsten Sinne des Wortes wieder herauskam und sogar zum Olympioniken wurde, faszinierte die Jugendlichen quer durch die Bank.

Im Anschluss an den Vortrag beantwortete der Sportler allen Interessierten Fragen und auch Autogramme gab es zur Erinnerung. „Es ist immens wichtig für die Jugendlichen, Vorbilder zu haben, die ihnen zeigen, dass aus jeder Krise auch wieder neue Kraft geschöpft werden kann“, bedankte sich Schulleiterin Sandra Wiederkehr bei dem Athleten aus der Ortschaft Elz.

Der Vortrag von Florian Brungraber war ein Teil des „Tages der psychischen Gesundheit“ unter dem Motto „Der Seele etwas Gutes tun“. Die Religionslehrerinnen Margit Haunschmid und Astrid Hollaus organisierten den jährlichen Projekttag auf Wunsch der Schülervertretung. Zehn Workshops standen für die Oberstufenschüler zur Auswahl. Das Themenspektrum war breit gestreut: Von „Ver-rückte Kindheit – Wenn Eltern psychisch krank sind“ über Suizidalität, Schönheitswahn oder Internet-Sucht. Auch Yoga- und Tai-Chi-/Qi-Gong-Workshops sowie ein Töpferkurs wurden angeboten.

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