Tennisverein ist zu zwei Dritteln energieautark

Blick vom Gastrobereich auf die SV-Anlage.
  • Blick vom Gastrobereich auf die SV-Anlage.
  • hochgeladen von Roland Wolf

PREGARTEN. Fünf Jahre nach Eröffnung der Tennisanlage im Mai 2003 wurde kürzlich die Fertigstellung des Anbaus zum bestehenden Clubraum auf der ostseitigen Terrasse mit Photovoltaikanlage und modernisierter Warmwasseraufbereitung gefeiert. Die anwesenden Ehrengäste – Nationalrätin Johanna Jachs, Asvö-Ehrenpräsident Herbert Offenberger, OÖTV-Präsident Hans Sommer, Landessportdirektor Gerhard Rumetshofer, Bürgermeister Anton Scheuwimmer und Vizebürgermeister Alexander Skrzipek – waren sich einig, dass die Tennisanlage des SV Pregarten damit zu einer der schönsten in ganz Oberösterreich zählt.

Mit der Installation der Photovoltaik-Anlage wird zu zwei Dritteln ein energieautarker Betrieb gewährleistet, zudem können etwa 10.000 Kilowattstunden in das Netz der Linz AG eingespeist werden. "Dies ergibt eine jährliche CO2-Einsparung von rund 15.000 Kilo im Jahr", sagt SV-Pregarten-Obmann Ferdinand Staber. Eine Energieeinsparung wird auch mit der Neuinstallation der Warmwasseraufbereitung durch einen 1.000-Liter-Pufferspeicher und der Installation einer thermischen Hydraulikgruppe zur geschichteten Speicherbeladung erzielt. "Mit diesen Investitionen konnte eine weitere Attraktivierung der SV-Sportanlage erreicht und insbesondere der Gastrobereich damit noch einladender gestaltet werden", sagt Staber.

SV Pregarten

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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