FRANZ WINDISCHOFER
"Volksgericht" in Peru sollte Todesurteil sprechen
KÖNIGSWIESSEN. Den 26. Jänner 1990 wird der aus Königswiesen stammende Pfarrer Franz Windischhofer wohl nie vergessen: Gefesselt stand er im Pfarrsaal von Chavín de Huántar in Peru vor einem „Volksgericht“, das ihn zum Tod verurteilen sollte. Doch Windischhofer hatte Glück. Er hatte Menschen, die ihn verteidigten. Josef Wallner, Redakteur der Kirchenzeitung, hat mit Franz Windischhofer über die dramatischen Ereignisse gesprochen (siehe Link).
30 Jahre danach setzt sich Windischhofer immer noch für wichtige Sozialprogramme ein, darunter besonders die Ausspeisungen für alte Leute in den Höhen Perus. Die Aufbringung der Gelder ist nicht immer gesichert. Wer spenden will, dem sei folgende Bankverbindung ans Herz gelegt:
Missionsstelle der Diözese Linz
Kennwort: Ausspeisung Peru
IBAN: AT71 5400 0000 0038 3117
BIC: OBLAAT2L
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.