FRANZ WINDISCHOFER
"Volksgericht" in Peru sollte Todesurteil sprechen

Franz Windischhofer beim Marienfest in Callalli. | Foto: Privat
  • Franz Windischhofer beim Marienfest in Callalli.
  • Foto: Privat
  • hochgeladen von Roland Wolf

KÖNIGSWIESSEN. Den 26. Jänner 1990 wird der aus Königswiesen stammende Pfarrer Franz Windischhofer wohl nie vergessen: Gefesselt stand er im Pfarrsaal von Chavín de Huántar in Peru vor einem „Volksgericht“, das ihn zum Tod verurteilen sollte. Doch Windischhofer hatte Glück. Er hatte Menschen, die ihn verteidigten. Josef Wallner, Redakteur der Kirchenzeitung, hat mit Franz Windischhofer über die dramatischen Ereignisse gesprochen (siehe Link). 

30 Jahre danach setzt sich Windischhofer immer noch für wichtige Sozialprogramme ein, darunter besonders die Ausspeisungen für alte Leute in den Höhen Perus. Die Aufbringung der Gelder ist nicht immer gesichert. Wer spenden will, dem sei folgende Bankverbindung ans Herz gelegt:

Missionsstelle der Diözese Linz
Kennwort: Ausspeisung Peru
IBAN: AT71 5400 0000 0038 3117
BIC: OBLAAT2L

Dem Tod knapp entronnen (Kirchenzeitung, 21. Jänner 2020)

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Freistadt auf MeinBezirk.at/Freistadt

Neuigkeiten aus Freistadt als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Freistadt auf Facebook: MeinBezirk.at/Freistadt - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Freistadt und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.