Andreas Klambauer ist auf seinem YAMAHA Motorrad eine Klasse für sich!

Foto: Klambauer
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Der Elektrotechniker Ing. Andreas Klambauer aus Tragwein ist auf seinem YAMAHA Motorrad eine Klasse für sich.
Mit seinem Team, bestehend aus Freundin Sandra, Vater Rudi, dem Mechaniker „Blauschi“ aus St. Georgen, sowie - bis zu seinem schweren Unfall - Manfred Gruber, absolvierte er im europäischen Raum beim YAMAHA-CUP schon viele erfolgreiche Rennen.
Andreas war schon als Kind immer motorradbegeistert und durfte des öfteren mit Papa Rudi auf dem Motorrad als Beifahrer mitfahren. So kaufte er sich mit 18 Jahren statt einem Auto ein Motorrad. Mama Christine war zwar dagegen, doch er und Papa setzten sich durch. So fing er 2006 mit dem Motorradrennen an. 2007 konnte er die Hobbyklasse schon mit dem Meistertitel beenden. 2008 kam es in Ungarn zu einem schweren Unfall wobei Andreas sich drei Wirbel verletzte. Doch 2009 konnte er schon wieder den Suzuki-Cup als Meister beenden. Von den zehn Rennen die er dabei ausgetragen hatte, wurde er acht mal Sieger.
Seit 2010 fährt Andreas aktiv im YAMAHA-CUP, und es geht ständig aufwärts. 2016 konnte er die Meisterschaft mit dem tollen 4. Platz beenden. Er denkt schon an den Aufstieg in die höheren Klassen, dort geht es dann um die Internationalen Meisterschaften.
Beim Yamaha-Cup kommt es nur auf das Können des Fahrers an. Alle Fahrer haben das gleiche Motorrad, sie sind vom Material her alle gleichgestellt und dies wird auch streng geprüft. Auch gibt es Dopingkontrollen. Ersatzmotorrad gibt es keines. Wenn etwas kaputt geht wird es richtig stressig, alles muss schnell repariert werden.
Andreas verfolgt natürlich auch im Fernsehen sämtliche Rennen, da kann es schon passieren, dass der Wecker um 2:00 Uhr in der Früh (zum Leidwesen von Freundin Sandra) läutet um fernzuschauen, weil in Japan ein Rennen läuft.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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