Jännerrallye in Freistadt
Meteorologen nähren Hoffnung auf ein wenig Schnee

Simon Wagner | Foto: Harald Illmer
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  • hochgeladen von Roland Wolf

Morgen, Freitag, 5. Jänner, ist es endlich so weit. Die 37. Internationale Jännerrallye wird um 15 Uhr mit der ersten Wertungsprüfung in der Arena Lasberg eröffnet. Die Teams sind bereit, haben alle Vorbereitungen abgeschlossen.

FREISTADT. Weil das BRR-Ensemble von Rekordstaatsmeister Raimund Baumschlager mit den Top-Piloten Julian Wagner, Michael Lengauer (beide Skoda Fabia) und Kris Rosenberger (VW Polo) zu Wochenbeginn direkt nach der oberösterreichischen Grenze in Tschechien erfolgreich getestet hat, ZM-Racing-Pilot Martin Fischerlehner den Sieger-Ford-Fiesta des Vorjahrs mittlerweile ebenso im Griff hat wie Martin Roßgatterer und Luca Waldherr ihre Citroen C3, darf in Freistadt zu Recht wieder ein heißer Kampf um den Sieg erwartet werden. Zumal mit Ex-Jännerrallye-Triumphator Johannes Keferböck aus Pregarten oder den nicht minder hurtigen Ausländern Kristof Klausz aus Ungarn, Filip Mares aus Slowenien und Chris Ingram aus Irland ein weiteres Skoda-Fabia-Quartett ganz vorne mitzumischen imstande ist.

Wetterkapriolen an der Tagesordnung

Die Meteorologen nähren für Samstag und Sonntag zumindest die Hoffnung auf Schnee. Die weiße Pracht, welche der Jännerrallye erst ihre unvergleichliche Charakteristik verleiht, wird auch von den Protagonisten wieder herbeigesehnt. Denn jene Schneemassen, die Anfang Dezember schon zur Genüge da waren, haben Sonne, Wind und Regen wieder gnadenlos verschlungen. „Aber das heißt gar nix“, lässt sich auch der dreifache Staatsmeister Simon Wagner aus Unterweitersdorf nicht täuschen. „Wir haben hier im Mühlviertel schon sehr oft erlebt, wie das Wetter von einem Tag auf den anderen komplett umschlagen kann. Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung.“

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