Inkoba-Region Freistadt
Günter Lorenz folgt als Obmann auf Fritz Stockinger
- Das Vorstandsteam ist gewählt und präsentiert sich am neuen Standort der Göweil Maschinenbau GmbH. Von links: Bgm. Johannes Hinterreither-Kern (Unterweißenbach), Bgm. Johannes Matzinger (Unterweitersdorf), Gabi Lackner-Strauss (Freistadt), Obmann-Stv. Dietmar Stegfellner (Wartberg/Aist), Obmann Bgm. Günter Lorenz (Rainbach/Mkrs.), Bgm. Herbert Brandstötter (Kefermarkt), Bgm. Anita Gstöttenmayr (Leopoldschlag), Daniel Zeller (Unterweitersdorf), Bgm. Christian Gratzl (Freistadt), Inkoba-Geschäftsführerin Christa Kreindl und Fritz Stockinger.
- Foto: Inkoba Region Freistadt,
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"Teilen ist immer gut" – mit diesem Leitspruch bleibt der langjährige Obmann der Inkoba-Region Freistadt und Bürgermeister a.D., Fritz Stockinger, in bester Erinnerung. Nach Jahren intensiver Tätigkeit für die Standortentwicklung und Betriebsansiedlung im Bezirk Freistadt übergab Stockinger kürzlich seine Obmann-Funktion an Rainbachs Bürgermeister Günter Lorenz, der einstimmig gewählt wurde.
RAINBACH, BEZIRK FREISTADT. In der 25. Verbandsversammlung der Inkoba-Region Freistadt am neuen Standort der Göweil Maschinenbau GmbH resümiert Stockinger fast 20 Jahre erfolgreiche Obmannschaft in Zahlen: Neun Standorte mit insgesamt 70 Hektar Betriebsgebiet wurden bisher entwickelt. 36 Unternehmen mit rund 1.000 Mitarbeitern haben dort ihren Platz gefunden. Seit 2021 werden mehr als eine Million Euro im Jahr Kommunalsteuereinnahmen lukriert und an alle Gemeinden im Bezirk nach Verteilungsschlüssel aufgeteilt.
Verband gilt österreichweit als Vorbild
Begeistert von der Sache, hat Stockinger die Inkoba auch eloquent nach außen vertreten, etwa bei zahlreichen Delegationsempfängen, Gastvorträgen in ganz Österreich und Fernsehauftritten im ORF. In seiner Laudatio skizziert Lorenz das Wirken seines Vorgängers:
„Fritz ist 2003 als neuer Bürgermeister gleich ins eiskalte Wasser der Betriebsansiedlung gesprungen und hat eine der ersten Inkobas in Oberösterreich erfolgreich geleitet und entwickelt. Geballtes Expertenwissen, wertschätzender Umgang mit allen Partnern und ein gesundes Gespür für die Situation haben ihm und dem Verband Ansiedlungserfolge und hohe Anerkennung bei allen Beteiligten eingebracht. Wesentliches Erfolgsrezept: Parteipolitik hat keinen Platz.“
Arbeitsplätze in der Region zu schaffen war immer eines von Stockingers größten Anliegen: "Unsere stabilen Mühlviertler Unternehmen sind unser wesentliches Rückgrat. Wir haben Rahmenbedingungen zu deren Sicherung und zum Wachstum geschaffen. Und es zeigt sich: Teilen ist immer gut.“
- Alt-Obmann Fritz Stockinger, Inkoba-Geschäftsführerin Christa Kreindl und der neue Obmann Günter Lorenz (v.l.).
- Foto: Inkoba-Region Freistadt
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Über die Inkoba
Die INKOBA Region Freistadt ist ein Gemeindeverband aller 27 Gemeinden im Bezirk Freistadt. Alle Gemeinden kooperieren bei der betrieblichen Standortentwicklung und der gemeinsamen Vermarktung ihrer Betriebsbaugebiete. Die Gesamteinnahmen aus den angesiedelten Betrieben werden auf alle beteiligten Gemeinden aufgeteilt.
Mehr unter freistadt.inkoba.at
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