Neue Hightech-Büros
SCCH bezieht Business Campus One in Hagenberg

Auch Bürohund Otis passt perfekt zum neuen Design. Am Bild von links: Nicole Schwarz, Isabel Tober-Kastner, Ernst Eibensteiner und Deniz Daskan.  | Foto: SCCH
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  • Auch Bürohund Otis passt perfekt zum neuen Design. Am Bild von links: Nicole Schwarz, Isabel Tober-Kastner, Ernst Eibensteiner und Deniz Daskan.
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Auf 1.700 qm Bürofläche und zwei Etagen sorgt Aufbruchsstimmung für frischen Wind im Software Competence Center Hagenberg (SCCH). Die Hightech-Infrastruktur sowie modernstes Interieur am neuen Arbeitsplatz motivieren die knapp 100 Beschäftigten bei der Suche nach neuartigen Algorithmen.

HAGENBERG. Am 28. Mai bezog das SCCH, Oberösterreichs unabhängiges COMET-K1-Kompetenzzentrum für anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich Data Science und Software Science, die neuen Büros im Business Campus One (BC1) in Hagenberg. Seit dem Beginn 1999 war das SCCH im Meierhof, einem Teil des Softwareparks Hagenberg, auf mehreren Stockwerken eingemietet. Expansionskurs, verstärkt internationale Ausrichtung und komplexere Forschungsprojekte verlangten nach mehr Mitarbeitern und schließlich nach größeren Büroräumen. 

Die Mitarbeiter finden ein inspirierendes Arbeitsumfeld vor. Von links: Isabel Tober-Kastner, Ernst Eibensteiner, Kathrin Bahr, Bernhard Dorninger, Nicole Schwarz und Bürohund Otis. | Foto: SCCH
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Neue Arbeits-DNA auf 1.700 Quadratmetern

Die insgesamt 1.700 Quadratmeter große, neue Heimat auf zwei Etagen befindet sich in den obersten beiden Stockwerken des BC1. Das gesamte Gebäude wurde als Hightech-Security-Bürogebäude von der Fahner GmbH konzipiert. Mit dem Umzug in die Highend-Büros zog auch gleich ein neues Arbeitskonzept mit ein: Das revolutionäre „Activity Based Working“. Diese moderne Arbeitskultur lässt Mitarbeitern viel Freiraum und fördert damit bei Innovationsprozessen sowie vernetzter Arbeitsweise die Effizienz. Weitere Hotspots im Office-Verbund sind unter anderem „Co-Working-Spaces“, Lounges als attraktive Empfangsbereiche oder Workshop-Areas, „Phoneboxen“ für ungestörtes Telefonieren und Videokonferenzen oder auch Zonen für ein konstruktives „Out-of-the-Box-denken“. „Wir entwickeln uns gerade rasant vom Forschungsinstitut hin zum serviceorientierten Forschungsunternehmen", betont Markus Manz, Geschäftsführer des SCCH. "Unser Glaubensbekenntnis ist die Offenheit, die sich im ‚Open Innovation Center‘, das wir eigens für Interaktionen mit unseren Partnern gestaltet haben, manifestiert.“

International agieren, regional verwurzelt

Das SCCH gilt heute nicht nur als bedeutendes Bindeglied zwischen hochkarätiger Grundlagen- und angewandter Forschung und deren praktischer Umsetzung in der Industrie. Das SCCH avanciert auch zum starken, regionalen Arbeitgeber: Von den derzeit knapp 100 Beschäftigten – Tendenz stark steigend – kommen 66 aus dem Raum Urfahr-Umgebung bzw. Freistadt. Insgesamt finden Mitarbeiter aus 16 Nationen im SCCH ihren Arbeitsplatz. Sie kommen aus Brasilien, Indien sowie aus der Ukraine, nur um einige Nationen zu nennen. Ein klares Statement für internationale Vielfalt.

scch.at

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Auch Bürohund Otis passt perfekt zum neuen Design. Am Bild von links: Nicole Schwarz, Isabel Tober-Kastner, Ernst Eibensteiner und Deniz Daskan.  | Foto: SCCH
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