Variopult: Schaltschrank-Spezialist Schinko startet mit der Vermarktung einer neuen Produktschiene

"Angepeilt wird mit Variopult ein Umsatzanteil von zehn bis 15 Prozent", erklärt DI Gerhard Lengauer, Geschäftsführer des Schaltschrankspezialisten Schinko. | Foto: gmh hofbauer
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NEUMARKT. NEUMARKT IM MÜHLKREIS. Erstmals stellt Schaltschrankspezialist Schinko aus dem oberösterreichischen Mühlviertel mit "Variopult“ für die Industrie und Anlagenbauer eine eigene Produktlinie vor. Diese neue Schiene ergänzt die bisherige Vorgangsweise, wonach Gehäuse gemeinsam mit Auftraggebern entwickelt und danach für Auftraggeber gefertigt werden.

Start auf traditionellen Märkten. Derzeit startet die Vermarktung der neuen Produktlinie "Variopult“ auf den von Schinko traditionell bearbeiteten Märkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Vorteil der Modulbauweise. Erfahrung hat das Unternehmen im Bereich der Pulte oder Steuerstände bereits seit langem, neu ist allerdings die Idee, Pulte für Unternehmen anzubieten, die folgende Anforderungen erfüllen: Dank fixen Modulen vergleichsweise rasch lieferbar, individuell adaptierbar, ergonomisch ausgerichtet und vor allem zu einem attraktiven Preis/Leistungsverhältnis.

"Praktisch wie Lego“: DasSystem ist im Grunde sehr leicht erklärt: Es ist wie 'Lego’, nur dass man die einzelnen Elemente individuell gestalten kann“, wagt DI Gerhard Lengauer, Geschäftsführer von Schinko einen Vergleich.

Nachfrage. Bei der neuen Linie handelt es sich im Grunde um ein Mittelding zwischen den gefragten Pultanlagen von Schinko und der Bauweise von Büromöbeln. "Es wurde zu Büromöbeln gegriffen, was im Bereich von Schaltwarten, im Bereich Anlagenbau und Steuerständen für die Automobilindustrie zu wenig befriedigenden Ergebnissen führte“, schildert DI Gerhard Lengauer die Idee, die hinter der neuen Produktlinie steckt.

Wichtiger Umsatzträger. Langfristiges Ziel ist es, dass "Variopult“ einen Umsatzanteil von zehn bis 15 Prozent beisteuern wird. Gefertigt wird mit allen gewünschten und verfügbaren Materialien, wie Holz, Kunststoff, Nirosta, Stahl sowie mit allen erdenklichen Oberflächen und in den gewünschten Farben der Auftraggeber.

"Angepeilt wird mit Variopult ein Umsatzanteil von zehn bis 15 Prozent", erklärt DI Gerhard Lengauer, Geschäftsführer des Schaltschrankspezialisten Schinko. | Foto: gmh hofbauer
Schneller umsetzbar und deutlich kostengünstiger als die bisher verfügbaren Lösungen für Industrie oder Anlagenbauer: Variopult von Schinko. | Foto: gmh hofbauer

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