"Driver" nehmen Autostopper mit

Robert Diesenreither ist Obmann des Vereins Zero Emission mit Sitz in Schönau. | Foto: Privat
  • Robert Diesenreither ist Obmann des Vereins Zero Emission mit Sitz in Schönau.
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SCHÖNAU, BEZIRK. Auf den zehn Gemeindeämtern der Mühlviertler Alm liegen leuchtend gelbe Hinweisschilder auf. Wer sich eines holt und es auf seiner Windschutzscheibe anbringt, wird angestoppt.
Das "Driver"-Hinweisschild auf der Sonnenblende des Autos identifiziert Autofahrer, die bereit sind die am Straßenrand oder an der Bushaltestelle Wartenden mitzunehmen. Will man einmal alleine fahren, muss man nur die Sonnenblende hochklappen

Erkennen und mitfahren
Bei der Nachhause Fahrt von Linz nach Schönau überlegten Stefan Diesenreither und Bruder Robert Diesenreither (Obmann Verein Zero Emission), wie es funktionieren könnte, ohne eigenem Fahrzeug so einfach wie möglich von A nach B zu kommen, ohne auf ein Handy angewiesen zu sein. Da auf den Straßen ununterbrochen Fahrzeuge unterwegs sind, müsste man eine Neuauflage des Autostoppens einrichten, welche aber auch ein besseres Erscheinungsbild für den Autostopper abwirft. Durch das neue Schild entsteht eine Mitfahrgemeinschaft auf einfachstem Weg; das Motto soll „erkennen und mitfahren“ sein.
Das Erprobungsgebiet ist die Mühlviertler Alm mit Unterstützung vom Verein „Tu Was, dann tut sich was“. Mehr auf der Website www.driver.co.at

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