Höhepunkte des Südkaukasus

Georgischer Priester begrüßt ein Jungfamilie in der Kirche | Foto: Franz Moser
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  • Georgischer Priester begrüßt ein Jungfamilie in der Kirche
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Unter diesem Titel findet am Dienstag, den 4. April, um 20:00 Uhr im Pfarrheim Tragwein ein Vortrag von Franz Moser über die Länder Armenien, Georgien und Aserbaidschan statt.

Gastfreundliche Menschen und Kulturschätze

aus allen Epochen der Menschheit kennzeichnen die 3 Länder des Südkaukasus. Wildes Hochgebirge mit Schipisten, kultivierte Weinberge und Erdöl am Kaspischen Meer unterscheiden sie. Die Lebensweise der Menschen im "Dreiländereck" könnte nach dem Ende als Sowjetrepubliken kaum unterschiedlicher sein.

3 Länder, 3 Alphabete, 3 Sprachen, 3 Währungen, 3 Religione

n …, sozusagen „Vielfalt ohne Ende“.
In Armenien kann man als Kulturinteressierter leicht ins Schwärmen geraten, denn das Land ist geprägt vom frühen Christentum und den Klöstern, die bis in das 6. Jhdt. zurückreichen. Der Sewansee beeindruckt nicht nur mit seiner Größe von 940 km² und Lage auf 1900m Höhe, sondern auch durch sein Erbe aus der Sowjetzeit. Hier befinden sich noch immer große Erholungsanlagen für Funktionäre der Partei - allerdings in einem erbarmungswürdigen Zustand.
Gudauri, im Hohen Kaukasus ist das größte und höchstgelegene Skigebiet Georgiens. 60 km Piste und 12 in Österreich gebaute Lifte stehen den Skifahrern und Snowboardern zur Verfügung.
Nahe der Stadt Gori, wo übrigens Stalin geboren wurde, liegt Uplisziche eine dreitausend Jahre alte Höhlenstadt, die im Film „Der Herr der Ringe“ als Filmkulisse diente.
Aserbaidschan ist mit seinen Gegensätzen kaum zu übertreffen. Im Norden trifft man auf Schafhirten und in Baku findet man den Reichtum des Kaspischen Meeres in Form von Öl.

Georgischer Priester begrüßt ein Jungfamilie in der Kirche | Foto: Franz Moser
Die Gergeti-Kirche in Stepanzminda an der georgischen Heerstraße mit dem 5033 Meter hohen Kasbek. | Foto: Franz Moser
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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