Junge Gründer fördern: Startschuss für JW-Initiative #3fuerAlle

Von links: Landesvorsitzendre Bernhard Christian Aichinger, Stellvertreterin Corinna Lindinger und Stellvertreter Christoph Heumader. | Foto: JW
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BEZIRK FREISTADT. 210 Gründungen im Jahr 2015 sprechen für die positive Wirtschaftsstimmung im Bezirk. Um Jungunternehmer auf ihrem oftmals steinigen Weg bestmöglich zu unterstützen, braucht es entsprechende Serviceleistungen und Rahmenbedingungen. Das Start-up-Paket der Bundesregierung sieht eine Befreiung beziehungsweise Reduktion der Lohnnebenkosten für die ersten drei Mitarbeiter in den ersten drei Jahren vor. „Diese Initiative ist zwar ein erster Schritt auf dem Weg zum Gründerland Nummer 1, problematisch ist jedoch, dass die Lohnnebenkostenbefreiung nur sogenannten ‚innovativen Start-ups‘ zugute kommt“, betont JW-Landesvorsitzender-Stellvertreter Christoph Heumader.
„Alle Gründer sorgen mit neuen Ideen, Services und Produkten für Dynamik am Markt und schaffen Beschäftigung“, begründet Christoph Heumader die neue Initiative. Mit „#3fuerAlle“ fordert die Junge Wirtschaft daher die Ausweitung der im Start-up-Paket der Regierung vorgesehenen Lohnnebenkostenbefreiung auf alle Gründerinnen und Gründer für die ersten drei Mitarbeiter in den ersten drei Jahren. „Besonders in der Anfangsphase ist es wichtig, jungen Gründern unter die Arme zu greifen, denn Entlastung und Förderung sind der nötige Sauerstoff, den jeder einzelne Jungunternehmer für den Aufbau des eigenen Business dringend benötigt“, untermauert Christoph Heumader. Auf der JW-Plattform www.3fueralle.at kann man sich mit einer Unterstützungserklärung für junge Gründer stark machen.

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