Reyersdorf
Hochstand in die Luft gesprengt
Großer Ärger herrscht in der Jägerschaft von Reyersdorf wo kurz vor Silvester in Hochstand mit einem Böller in die Luft gesprengt wurde.
SCHÖNKIRCHEN-REYERSDORF. Kurz vor der Silvesternacht sorgte eine oder mehrere "Spreng-Täter" für Aufregung im Bezirk Gänserndorf. Nachdem bekannt wurde, dass in Kollnbrunn ein Radargerät gesprengt wurde kam es auch in der Jagdgemeinschaft Reyersdorf zu einem Vandalenakt, bei dem ein Hochstand in die Luft gesprengt wurde.
Die Tat dürfte mit einem verbotenen Böller erfolgt sein. "Die Sprengkraft war so stark, dass die Teile bis zu 40 Meter weit geflogen und in den Boden des fahrbaren Hochstands ein 30 Zentimeter großes Loch gerissen wurde", sagt Jagdleiter Franz Zillinger. Anzeige bei der Polizei wurde erstattet.
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