500 Teilnehmer bei „Schlag das Ass“
Zum bereits sechsten Mal in Folge wurde am Wochenende das längste Schirennen der Welt am Nassfeld ausgetragen
Vergangenen Samstag fand „Schlag das Ass“, das längste Skirennen der Welt, bei optimalen äusseren Bedingungen am Nassfeld statt. Alle 500 Teilnehmer kamen unfallfrei in’s Ziel, worüber sich auch Namensgeber Armin Assinger freute, der heuer verletzungsbedingt erst bei der Siegerehrung anwesend sein konnte.
Mit einer Bestzeit von 0:46:43,2 konnte der 31-jährige Kärntner Josef Durnik die mittlerweile sechste Auflage des Rennens für sich entscheiden, das sich mit einer Länge von 26 Kilometern bereits den Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde gesichert hat. Mit einem Rückstand von 10,7 Sekunden landete der Vorarlberger Burkhard Bär auf dem 2. Platz. Bronze holte der ehemalige Weltklasseskiläufer Hans Enn aus Salzburg mit einer Zeit von 0:47:03,0, der damit auch schnellster Promi war.
Die Damenwertung entschied – wie schon 2013 – die Kärntnerin Nicole Galle in einer Zeit von 0:48:22,9 für sich. Auf Rang zwei und drei folgten Alexandra Grabner, ebenfalls Kärnten, mit 0:49:01,9 und die Italienerin Giusy Rottonara mit 0:50:05,8.
Das längste Skirennen der Welt war auch Magnet für zahlreiche prominente Teilnehmer: Neben Bojan Krizaj, dem erfolgreichsten Skifahrer Sloweniens, wurden Ö3-DJ Alex List, Ruder-Doppelweltmeister Christoph Schmölzer, der ehemalige Kärntner Radprofi Paco Wrolich, die ehemalige Weltcupskiläuferin Claudia Strobl und Andreas Berger, einer der schnellsten Läufer Österreichs, unter den Startern gesichtet.
Gesehen u.a. Bernd Zobel, Christian und Wolfgang Sölle, Stefan Lussnig, Bgm.Siegi Ronacher, Christina Ball, Leopold Astner, Robert Mack
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