Bundesschulzentrum Hermagor
Feierstunde im Bundesschulzentrum

- V.l.n.r.: Bernhard Gitschthaler, Christian Warmuth, Stefanie König, Roman Schmidt, Andreas Schuller, Siegfried Torta, Elke Millonig, Herwig Ronacher, Siegfried Ronacher
- hochgeladen von Hans Jost
Die letzte Umbau-Phase für HLW und BORG Hermagor ist abgeschlossen. Damit ist das Bundesschulzentrum baulich top aktuell.
HERMAGOR (jost). Etwa 2,170.000 Euro wurden von Frühjahr 2016 bis Frühjahr 2018 in diverse bauliche Maßnahmen investiert. Die wesentlichsten Brocken betreffen Fassaden- und Fenstersanierungen, Lüftung und Heizung sowie die Sanierung der beiden Turnsäle.
Kürzlich wurde allen Beteiligten und Bau-Verantwortlichen im Rahmen einer Feierstunde offiziell für ihre Bemühungen rund um das Gelingen der zahlreichen Einzel-Baulose gedankt. Die musikalische Umrahmung gestaltete der BORG-Chor unter Hans Hubmann.
Gleichzeitig eröffnete der ehemalige BORG-Schüler, Gründer des Vereines „Vergessen Gailtal“ und inzwischen erfolgreicher Buch-Autor Bernhard Gitschthaler in den Räumlichkeiten der „KostBar“ und des Foyers eine interessante Ausstellung zum Thema „Augenblicke des ersten Weltkrieges im Dreiländereck Kärnten, Italien, Slowenien“.
Dabei u.a. Direktoren Elke Millonig, Andreas Schuller, Christian Warmuth, Stefanie König, Norbert Leitner, Landesschulrat Siegfried Torta, Architekt Herwig Ronacher, Bauleiter Roman Schmidt, Bez.Schulinspektorin Gabi Patterer, Bezirkshauptmann Heinz Pansi, Landtagsabgeordneter Luca Burgstaller, Bürgermeister Siegfried Ronacher, Vzbgm.Christian Potocnik und Leopold Astner, Stadträte Christina Ball und Günter Pernul, Gemeinderat Helmut Haas u.v.a.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.